Trevvis/Editta

28.12.2014, Dask : Tjarn

Dask stellt den Kuchenteller auf der Bank neben sich ab und lehnt sich zufrieden zurück. Ein schöner Abend.
Truston gähnt und sammelt die letzten Krümel vom Teller.

Trevvis lächelt.
Trevvis sagt: ‚Morgen backen Mutter und ich Nachschub.‘
Truston grinst voll Vorfreude
Trevvis sagt: ‚Und? Sollen dann noch ein paar Haferkekse zur Belohnung für dein Pferdchen mit in den Ofen.‘
Trevvis sagt: ‚?‘
Truston sagt: ‚Och, also, wenn du grad dabei bist *unschuldig schaut*‘
Trevvis schmunzelt.
Trevvis sagt: ‚Gern, ich weiß doch, dass sie dafür alles tut.‘
Truston sagt: ‚Aber sicher. Dafür wird sie sich alle Mühe geben‘
Truston sagt: ‚Morgen bringe ich ihr noch etwas mehr bei‘
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Trevvis sagt: ‚Was planst du diesmal?‘
Truston grinst verschmitzt
Du sagst: ‚Solange es nicht meine Apfelbäume involviert, ist alles in Ordnung…‘
Truston sagt: ‚Also, Bäume schütteln kann sie und aufsammeln auch *grinst breit und streckt die Beine aus*‘
Du sagst: ‚Das Aufsammeln lass mal meine Sorge sein.‘
Truston sagt: ‚Die Apfelernte kann also kommen‘
Dask zieht eine Augenbraue hoch. Ganz hat er sich noch nicht daran gewöhnt, dass dies Pferd eher ein Hund ist…
Egin ist jetzt offline.
Truston sagt: ‚((der schöne Sommer 3017))‘
Winlad In der Abenddämmerung nähern sich zwei Reiter dem Hof von Trevvis‘ Familie
Du sagst: ‚Nanu? Besuch?‘
Winlad grüßt den Knecht, der über den Hopfplatz kommt und dann zur Familie vor dem Haus hoch
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Truston späht neugierig rüber
Winlad winkt allen zu.
Editta schiebt den Hut in den Nacken und winkt ebenfalls den Leute auf den Hof zu
Dask blinzelt in die Dämmerung
Truston sagt: ‚Ist das nicht der Unversehrte…?‘
Dask kneift die Augen zusammen, um besser erkennen zu können.
Du sagst: ‚Könnte sein…. nenn ihn bloß nicht so , Junge!‘
Truston hat einen fast völlig unschuldigen Gesichtsausdruck
Truston sagt: ‚Ich bin doch nciht lebensmüde‘
Trevvis sagt: ‚Stelle fest, du bist lernfähig.‘
Truston sagt: ‚Ich bin doch nicht lebensmüde‘
Truston zuckt mit den Achseln
Winlad steigt etwas steif vom Pferd
Winlad Als der Knecht rüber kommt, reicht er ihm mit einem kurzen Nicken die Zügel
Editta gleitet geschmeidig vom Pferd
Editta gibt die Zügel lächelnd dem Knecht
Truston sagt: ‚Netter Anblick‘
Trevvis nickt
Winlad kommt langsam zum Haus rüber, wie immer mit einer angespannten Haltung, wie ein Raubtier vorm Sprung. Das wettergegerbte Gesicht ist verkniffen.
Editta folgt ihrem Vater
Trevvis versucht sich zu erinnern, wann er die beiden zuletzt gesehen hat…
Truston verfolgt den Weg mit einem Grinsen
Trevvis sagt: ‚… du meine Güte, das Mädel war damals ja fast noch ein Kind…!‘
Truston sagt: ‚Ist das die kleine Editta?‘
Du sagst: ‚Sieht ganz so aus.‘
Truston sagt: ‚Mann, die hat sich gemacht, seit sie mir den Hosenboden verhauen hat‘
Trevvis lacht
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Winlad sagt: ‚N’Abend, Tjarn. *mustert die beiden Söhne* Trevvis, Truston… *mit nur einer kurzen Pause, bei der ungewohnten Anwesenheit beider*‘
Du sagst: ‚Winlad! Das ist aber ein überaus seltener Besuch. Freut mich, euch zu sehen. Was führt dich zu mir?‘
Editta Guten Abend, Meister Tjarn. *schaut zu den beiden Söhne* Trevvis. Das ist ja schon lange her *lacht* und wenn das nicht der kleine ist… Meine Güte, die bist ja groß geworden
Editta sagt: ‚Guten Abend, Meister Tjarn. *schaut zu den beiden Söhne* Trevvis. Das ist ja schon lange her *lacht* und wenn das nicht der kleine ist… Meine Güte, die bist ja groß geworden‘
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Truston grinst
Truston sagt: ‚Nichts mehr mit Verhauen‘
Trevvis sagt: ‚Bist du sicher? (leise an Truston)‘
Editta sagt: ‚*lacht* Na, wenn es keinen Anlass dazu mehr gibt‘
Editta sagt: ‚*lacht und grinst* Ansonsten verlass dich nicht zu sehr drauf.‘
Truston grinst immer noch
Truston sagt: ‚Ich habe dazu gelernt, erst mal musst du mich erwischen‘
Trevvis schüttelt leicht den Kopf.
Trevvis sagt: ‚… doch nix dazugelernt… (denkt es)‘
Winlad verfolgt mit üblicher finsterer Miene den Austausch der Kinder
Du sagst: ‚Winlad? Du bist sicher nicht gekommen, um dein Mädel meinen Jungs vorszustellen…?‘
Winlad sagt: ‚Nay. *verschränkt die Arme und bedenkt alle mit einem düsteren Blick*‘
Dask seufzt.
Winlad sagt: ‚Wir waren in der Stadt.‘
Du sagst: ‚Hatte ich mir fast gedacht.‘
Du sagst: ‚Was gibt es Neues in der Stadt?‘
Winlad sagt: ‚Wen interessiert die Stadt…? Die sitzen hinter ihren Mauern… und unser Ärger interssiert sie nicht.‘
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Trevvis schnauft.
Trevvis sagt: ‚Hab ich’s dir nicht gesagt, Vater?‘
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Winlad blickt zu Trevvis
Editta hat einen besorgten Ausdruck mit ihrem eigentlich recht unverwüstlichen Lächeln
Winlad sagt: ‚Gab Ärger mit diesem verdammmten Wolfsbau draußen an meinen Grenzen. Wir haben ihn nun schon mehrfach ausgeräubert‘
Winlad nickt bei ‚wir‘ halb zu Editta rüber
Winlad sagt: ‚Ein paar riesige Viecher waren dabei‘
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Winlad sagt: ‚Haben die Felle abgezogen um sie in der Stadt vorzuzeigen, die stinkenden Dinger‘
Du sagst: ‚Ich hoffe, ihre Pelze bringen euch noch etwas ein, für den Ärger?‘
Winlad sagt: ‚Und was meinst du, was sie sagen…. *faucht es fast*‘
Editta schüttelt leicht den Kopf bei Tjarns Frage
Trevvis sagt: ‚Tja, schön, dass ihr sie töten konntet, dann sind sie ja jetzt keine Gefahr mehr…‘
Trevvis sagt: ‚Wetten?‘
Truston sagt: ‚Du magst doch keine Wetten…?‘
Winlad sagt: ‚Erraten, Junge‘
Trevvis sagt: ‚Ich hasse Wetten. Aber das hier ist keine. Bin mir eigentlich sicher…. ah, siehst du?‘
Winlad sagt: ‚Pah… als wenn wir sie nicht schon dreimal ausgeräuchert hätten…‘
Winlad sagt: ‚Ich weiß nicht woher diese Biester kommen, aber sie sind schlau… und gefährlich.‘
Trevvis sagt: ‚Na, wenn ihr das dreimal geschafft habt, schafft ihr’s auch ein viertes Mal… ich habe keine Ahnung, was in den Greven gefahren ist, Winlad, aber nach dem, was ich so höre, könnt ihr daher keine Hilfe erwarten.‘
Winlad sagt: ‚Nay… tu ich auch nicht mehr.‘
Winlad scheint mehrfach Ausspuckern zu wollen, doch frühere Diskussionen mit der Frau von Tjarn diesbezüglich scheinen gewirkt zu haben
Du sagst: ‚^/e blickt unglücklich drein.‘
Du sagst: ‚Es sollte anders sein…‘
Winlad sagt: ‚Sollte. Aber…‘
Editta sagt: ‚Das letzte Mal hat es Cear beinahe erwischt‘
Editta sagt: ‚Sie werden immer gerissener und sie kommen näher an die Höfe‘
Du sagst: ‚Wieviele Knechte hast du dort?‘
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Editta sagt: ‚Ich habe Spuren nahe unserer Sommerweide für die Stuten mit Fohlen entdeckt‘
Du sagst: ‚Hast du genug Leute? Brauchst du Hilfe von hier?‘
Winlad sagt: ‚Drei Knechte, aber Daron wird langsam alt und langsam. Zu langsam für diese Biester‘
Winlad sagt: ‚Vorrangig will ich euch warnen‘
Winlad sagt: ‚Und die anderen‘
Winlad sagt: ‚Wir sind auf uns gestellt‘
Trevvis sagt: ‚Hmmm. sind sie vorerst verschwunden oder soll ich mit Brun mit euch kommen, sie aufzuspüren? Er ist gut in so etwas.‘
Winlad sagt: ‚Wir wollen noch einmal auf die Jagd gehen. Ihr seid willkommen so wie jeder andere‘
Trevvis sagt: ‚Habt ihr in der Stadt nur beim Greven gefragt, oder auch bei anderen?‘
Winlad Selten ist Winlad so einladend gewesen. Seit dem Tod seiner Frau vor Jahren ist er noch zurückgezogener und unfreundlicher als vorher geworden
Dask Tjarn zuckt zusammen. Wenn er Hilfe annimmt, muß es wirklich schlimm sein.
Editta sagt: ‚Eure Unterstützung wäre sehr gut‘
Trevvis sagt: ‚Vater? Noch hat die Ernte ja nicht begonnen, und du hast ja Truston da.‘
Truston schaut unglücklich
Truston sagt: ‚Kann man die Pelze wenigstens verwerten?‘
Trevvis sagt: ‚Kommt drauf an, wie wir sie erwischen…‘
Truston kommt sich anscheinend etwas nutzlos vor. Er war nie ein Kämpfer
Winlad sagt: ‚Vergisst die Pelze… ich habe noch nie solch zerbissene gesehen‘
Winlad sagt: ‚Ein Rudel klärt seine Angelegenheiten und stößt Störenfriede aus. Unterlegene werden getötet oder fliehen‘
Winlad sagt: ‚Bei manchen könnte man denken, sie tun den ganzen Tag nichts anderes als sich gegenseitig anzugehen‘
Trevvis sagt: ‚hm…..‘
Winlad sagt: ‚Die taugen kaum noch als Fütterung für irgendwas‘
Du sagst: ‚Sagen wir es so, Jungs… einen von euch brauche ich hier. Der andere mag mit Winlad gehen. Aber in dieser Situation geht ihr nicht beide.‘
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Editta geht kurz zum Stall und holt etwas aus den Satteltaschen
Truston wirft einen Blick zu Trevvis
Trevvis sagt: ‚Es wären nicht meine ersten Wölfe. Wenn du also Vater zur Hand gehst?‘
Truston sagt: ‚Kann ich machen‘
Truston stimmt fast überraschend schnell zu
Trevvis nickt erfreut.
Trevvis sagt: ‚Gut.‘
Winlad sagt: ‚Bereitet euch vor. Wir sehen uns dann vorher bei uns auf dem Hof.‘
Du sagst: ‚Ihr wollt heute Abend noch weiter? Bleibt doch die Nacht über und reitet morgen früh gemeinsam los.‘
Editta reichtTrevvis einen größeren Fellftzen
Editta reicht Trevvis einen größeren Fellfetzen
Editta sagt: ‚Das stammt von deletzten Meut‘
Editta sagt: ‚Das stammt von der letzten Meute‘
Editta Der Fellfetzen zeigt einiges an alten und neuen Narben
Trevvis untersucht das Fell
Truston wirft einen Blick zu dem Fell, es gruselt ihn sichtlich
Truston sagt: ‚Damit könnt man eine gruselige Handpupe machen… von einem bösen Wolf‘
Trevvis sagt: ‚… war’n zähes altes Biest… willst du’s haben?‘
Trevvis wirft ihm den Fetzen zu.
Editta sagt: ‚Du kannst es gerne habe *wirft es ihm zu* unser Schppen hängt voll von ihnen‘
Trevvis sagt: ‚Wigbalts Gören würde es freuen, wenn du ihnen ein neues Stück vorspielst.‘
Truston grinst, nun wieder erleichtert. Den Fetzen dreht er bereits planend in Händen
Winlad verdrreht das Auge
Trevvis lächelt.
Trevvis sagt: ‚Ich sehe schon, in Gedanken schnitzt du bereits den Kopf dazu.‘
Truston grinst
Truston sagt: ‚Ich habe genau den passenden Holzblock dazu gestern morgen gefunden‘
Du sagst: ‚(hüstelt) Aber erst, wenn die Tiere versorgt sind…‘
Du sagst: ‚Wenn Brun mitgeht, ist das deine Arbeit.‘
Truston sagt: ‚*seufzt*‘
Truston schaut das Fell bedauernd an
Truston sagt: ‚Wird ja nicht fortlaufen‘
Trevvis sagt: ‚Ach, schau nicht so… wenn dir Stütchen hilft, bleibt dir noch genug Zeit für die Schnitzereien‘
Truston lacht
Truston sagt: ‚Stimmt, sie sollte ja lernen, den Futtereimer anderen hinzutragen‘
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Ihr schlagt Euch selbst vor die Stirn. Idiot!
Truston grinst
Truston lacht Editta verhalten an.
Truston sieht Dask an und zuckt mit den Achseln.
Truston sagt: ‚Ich kann halt nicht anders…‘
Truston sieht Dask an und zuckt mit den Achseln.
Du sagst: ‚So, wie steht’s nun, Winlad? Soll ich meiner Frau sagen, dass sie mit zwei Gästen zu rechnen hat?‘
Winlad will schon ablehnen
Editta sagt: ‚Wir kommen heute abend sowieso nciht mehr‘
Editta sagt: ‚Wir kommen heute abend sowieso nicht mehr bis nach Hause, Vater‘
Editta sagt: ‚Dann können wir noch weiter bereden wie wir vorgehen‘
Winlad sagt: ‚Meinetwegen‘
Winlad nickt Tjarn seine Zustimmung zu, auch hier seltsam schnell gegenüber seiner üblichen Art aufgebend
Truston sagt: ‚Dann schick ich wohl mal Brun zu euch‘
Dask macht das schon etwas stutzig, aber immerhin sind es ja nur Wölfe.
Du sagst: ‚Ich geh mal der Gerda Bescheid sagen.‘
Dask nimmt den Kuchenteller auf und geht ins Haus.
Winlad sagt: ‚Eine ruhige Nacht wird wohl keinen Unterschied machen. Wir reiten bei Morgengrauen *gen Trevvis*‘
Truston geh den echht holen
Truston geh den Knecht holen
Winlad folgt Tjarn hinein

Editta setzt sich zu Jovan.
Winlad weist einen der Knechte an, das Lager hier aufzuschlagen
Editta prüft ihre Jagdspeere
Alecsey rammt die Heringe für die Zelte in den Boden.
Jovan Brun spannt eine neue Sehne auf den Bogen
Winlad sagt: ‚Wir kehren vor der Abenddämmerung zurück‘
Winlad sagt: ‚Diese Biester jagen wir nicht mehr in der Dunkelheit *seine Stimme zeigt keine Furcht*‘
Du sagst: ‚Brun? Du meinst, dass dort ihr Bau ist? (deutet auf den Hügel)‘
Winlad sagt: ‚Gibt das Hornsignal, wenn der Hund hier anschlägt‘
Jovan sagt: ‚Brun: Dort sind die meisten der neueren Spuren, die ich gefunden habe‘
Editta sagt: ‚Wir hatten diesen Bereiche bereits einmal gesäubert von ihnen‘
Du sagst: ‚Also ist es leider nicht ihr Hauptbau, hm?‘
Editta sagt: ‚Woher kommen so viele von ihnen… es ist doch noch nicht Winter‘
Du sagst: ‚Vielleicht finden wir es ja noch heraus.‘
Editta sagt: ‚Sie müssten noch genug Wild woanders finden‘

Winlad sagt: ‚Zumindest davon habe ich noch nichts von den Nachbarn oder in der Stadt gehört‘
Du sagst: ‚Na denn.‘
Dagronk, der Warg-Meister sagt: “Ah, Zeit für ein wenig Ertüchtigung!“
Editta sagt: ‚Wo ist der hergekommen?‘
Winlad sagt: ‚Verdammter…‘
Du sagst: ‚Du meine Güte…‘
Jovan sagt: ‚Brun sagt: Ein ork…sichtlich erschüttert**‘
Du sagst: ‚Gebt Acht, normal treten Orks nicht alleine auf.‘
Jovan sagt: ‚Brun sagt: Ein Ork… *sichtlich erschüttert*‘
Winlad sagt: ‚Wo einer ist…‘
Du sagst: ‚So ein Mistvieh… jetzt ist klar, wieso sie immer wieder kommen.‘
Editta sagt: ‚Du meinst…?‘
Du sagst: ‚Der Ork hält sie hier.‘
Du sagst: ‚Hat sie hier gehalten, was auch immer sie jetzt tun werden.‘
Editta schaut Schatten-Warg an.
Dagronk, der Warg-Meister sagt: “Ah, Zeit für ein wenig Ertüchtigung!“
Editta schaut sich um.
Du sagst: ‚Lasst uns nachsehen, wo die anderen stecken.‘
Jovan Der Knecht geht sichtlich vorsichtiger voran
Jovan Das Heulen der Wölfe wird lauter und scheint dieganze Umgebung zu erfüllen, als die Gruppe die kleine Anhebung erklommen hat
Trevvis blickt sich suchend um
Editta sagt: ‚Ihre Pelze sind so fest‘
Du sagst: ‚Sie sind auch größer als normal.‘
Editta begutachtet die Spitze des einen Jagdspeeres
Winlad sagt: ‚Und sie haben keine Angst vor Menschen – keine‘
Du sagst: ‚Die wird der Ork ihnen abtrainiert haben.‘
Du sagst: ‚Was züchten die hier? (gruselt sich)‘
Winlad schaut sich um, es sind Reste von gerissenen Tieren an mehreren Stellen zu finden
Winlad sagt: ‚Was auch immer, das muss ein Ende haben‘
Tjoren ist jetzt online.
Tjoren ist jetzt offline.
Winlad sagt: ‚Es hat keinen Sinn mehr. Sie sind hier im Vorteil *flucht über die einsetzende Dunkelheit*‘
Du sagst: ‚Immerhin sind es schon weniger.‘
Jovan sagt: ‚Brun sagt: Hört ihr das…?‘
Jovan sagt: ‚Brun sagt: Das Hornsignal…‘
Editta sagt: ‚Das Lager!‘
Du sagst: ‚Beeilung!‘
Jovan In der Dunkelheit versuchten die Wölfe das kleine Lager einzukreisen
Jovan Der Knecht hielt mit einer erhobenen Fackel vor einem großen Feuer Wacht, die Hunde knurrten wild
Winlad wirft den Speer, als ein großer Schatten zum Sprung ansetzt
Winlad erwischt den Wolf in der Seite, der Speer dringt tief ein, und das Tier geht zu Boden
Winlad zieht ein Messer, da der Speer zuerst sich in den Rippen des Tieres verhakt hat
Editta hält sich an der Seite ihres Vaters und sichert diesen
Trevvis ist an Wnlad vorbeigerannt, um ein zweites Tier anzugreifen.
Du sagst: ‚Mit dem Schild drängt er es zurück, ehe er es mit dem Speer erlegt.‘
Trevvis keucht, als er sich umdreht und die Lage abschätzt. Wo ist der nächste?
Editta steht geduckt da, aufmerksam. Dreht sich etwas, als es im Gebüsch kinackt
Trevvis nimmt die Bewegung bei Editta war und rennt zu den beiden.
Winlad Ein riesiger Schatten setzt aus dem Schatten hervor, ein lautes Heulen erfüllt die Nacht, rote Augen funkeln über einem weit aufgerissenen Rachen, als der Wolf auf Winlad losgeht. Mit einem Satz hat er den Mann erreicht
Winlad Das Heulen geht durch Mark und Bein und Winlad reagiert einen Moment zu spät, das Messer hochzureißen
Trevvis schreit auf und geht mit dem Spieß auf den Wolf los, in dem Versuch, ihn von seinem Opfer abzulenken.
Winlad geht unter den Pranken zu Boden
Trevvis schleudert seinen Wurfspieß, der aber offenbar den Wolf nur kurz irritiert, obwohl er stecken bleibt, und schnappt sich dann die Handwaffe.
Editta hatte zuvor ein Knacken aus der anderen Richtung beachtet, fährt herum, wird aber von dem springenden Wolf gestreift. Sie bekommt den Speer nicht mehr rechtzeitig zwischen Wolf und ihren Vater
Trevvis packt den Wolf beim Nackenfell und versucht, ihn von dem Mann wegzuziehen und zu Boden zu drücken.
Editta schreit mindestens ebenso laut wie der Wolf
Trevvis lässt die Waffe fallen, um mit beiden Händen zupacken zu können. Verflucht, er hat doch schon Wölfe niedergerungen, was ist das für ein Biest?
Jovan Der Knecht kommt von der anderen Seite Trevvis zu Hilfe und packt mit an
Jovan Mit vereinten Kräften schaffen es beide Männer gerade so, das mächtige Raubtier von seinem opfer etwas zurückzuziehen
Trevvis drückt mit ganzem Gewicht den Kopf zu Boden.
Editta nutzt den kurzen Moment, dass etwas Platz ist und sticht mit ihrem Speer gen Brust des Tieres?
Editta s ganze Kraft liegt in dem Stoß
Editta Der Speer dringt tief ein,
Jovan Schmerzerfüllt heult der Wolf erneut auf, und reißt an denm Griff der Männer, versucht die neue Schmerzquelle zu erreichen
Editta Beim Versuch, vorwärts zu kommen, treibt der Wolf die Spitze des Speeres tiefer ins eigene Fleisch
Jovan Das Tier beißt wild um sich
Jovan Unter dem Gewicht der Männer geht es jedoch zu Boden
Editta tötet ihn
Trevvis hält sich eine blutende Wunde am Arm, während er das Tier begutachtet. Deutlich zu groß für einen Wolf.
Editta hält den Speer einen Moment länger umklammert
Du sagst: ‚Winlad?‘
Winlad liegt reglos da
Trevvis tritt zu dem Verunglückten und schaut, wie es ihm geht.
Editta sagt: ‚Vater…! *lässt den Speer fallen und kniet bei ihm nieder*‘
Jovan zieht den Leichnam von dem Mann weg, soweit er noch auf ihm lag
Winlad sagt: ‚*blutet aus einer Wunde am Kopf, wo er wohl beim Umgerissen werden aufgeschlagen ist. Seine Schulter blutet, wo er der Wolf sich verbissen hat. Die Krallen haben seine Kleidung zerfetzt und lange Spuren die Brust runter hinterlassen*‘
Trevvis zischt durch die Zähne.
Du sagst: ‚Brun!‘
Du sagst: ‚Bring schnell das Verbandszeug her, bitte!‘
Jovan schaut hoch, den Kadaver loslassend
Jovan eilt los und kommt kurz darauf mit dem Beutel wieder
Trevvis steht auch auf, geht den Wasserschlauch holen
Editta untersucht ihren Vater
Jovan Dies schien das Leittier zu sein, zumindest scheint sich die Präsenz der Wölfe um euch herum zu verziehen
Du sagst: ‚Wir können die Wunde säubern und verbinden, aber da muß ein richtiger Heiler ran. Hoffen wir das der Tod des Leittieres die noch übrigen abhält.‘
Du sagst: ‚Wir können nicht bleiben.‘
Editta nickt leicht
Du sagst: ‚Bei den Zähnen… muß das ordentlich gesäubert werden, unser Wasser reicht da nicht aus.‘
Editta Es gibt eine kleine Hütte hier in der Nähe
Editta sagt: ‚*erstaunlich ruhig und gefasst* In der Dunkelheit werden wir es kaum bis zum Hof schaffen. Es gibt eine kleine Hütte hier in der Nähe‘
Trevvis macht sich dennoch daran, mit dem Wasser das Gröbste zu reinigen, ehe er einen der Knechte bittet, ihm beim Verbinden zu helfen.
Jovan Der Knecht geht ihm zur Hand
Du sagst: ‚Gut, dann bringen wir ihn dorthin. Wohnt dort jemand?‘
Editta sagt: ‚Nein. Hin und wieder kehrt dort ein Jäger ein. Wir halten sie in Ordnung‘
Editta schickt den einen Knecht los, um Hilfe zu holen, während sie zur Jagdhütte aufbrechen
Editta sagt: ‚Eine Trage wäre wohl das beste‘
Trevvis nimmt mit Brun das Lager auseinander, um eine Trage zu bauen, die sie zwischen zwei Pferden befestigen können
Trevvis Schauder laufen ihm über den Rücken, wenn er daran denkt, dass Lorron ihn letzte Jahr…..
Editta hält ihre Nerven eisern unter Kontrolle… noch
Trevvis …er kann diesen Mann jedenfalls nicht tragen, und er ist heilfroh, dass sie die Pferde haben.
Jovan räumt die letzte Reste ein. In etwas Entfernung hört man die Wölfe heulen
Du sagst: ‚Die folgen uns nicht, die haben ihren Leitwolf und die Orks verloren.‘
Jovan Unruhig bewegen sich die Pferde
Du sagst: ‚Vorerst sollte da Ruhe sein.‘
Jovan sagt: ‚Brun sagt: Ich hoffs‘
Trevvis spricht beruhigend zu den Pferden, während er die Trage anschnallt.
Editta sagt: ‚Wir sollten uns dennoch beeilen‘
Du sagst: ‚Ja, deinem Vater zuliebe auf jeden Fall‘
Ihr seht zu Tür hinüber und fallt in eine tiefe Ohnmacht.
Editta legt ihr Gepäck ab
Trevvis und Brun legen Winlad auf das Bett in der Hütte
Du sagst: ‚Brun geht sich um die Pferde kümmern und hält dann mit den Hunden Wacht.‘
Editta geht Wasser aufkochen
Editta kommt mit einer Schale und einem dampfenden Kessel wieder rein
Trevvis durchwühlt das Gepäck nach passenden Dingen, wie Salbe und Kraut.
Editta sagt: ‚In den Schrank dahinten sollten eventuell noch einige Vorräte sein‘
Editta sagt: ‚Ich weiß nicht, ob es schon wieder aufgefüllt wurde, seit Hereward zuletzt hier war‘
Editta holt saubere Tücher aus einer der Truhen
Trevvis geht zum Schrank und zieht Schübe auf, blickt hinter Türen.
Winlad atmet unregelmäßig, ist aber noch nicht wieder erwacht
Editta legt alles griffbereit
Trevvis entfernt die alten Verbände, die vom Transport durchgeblutet sind.
Editta reicht ihm die eingeweichten Tücher
Trevvis beißt sich auf die Lippe, als er die Wunden in der Schulter sieht. Diese sehen am Bösesten aus, dort waren die Zähne.
Editta verzieht das Gesicht, weicht ein paar Kräuter aus ihrem Beutel im Wasser ein
Winlad ist weiter bewusstlos
Trevvis überlegt, ob er diese Stelle nicht lieber in Ruhe lässt, ehe er noch etwas kaputt macht oder die Keime mit einem zu festen Verband noch unterstützt. Er bittet Editta um ein sauperes Tuch und schnappt sich eine nicht zu dicke Auflage..
Du sagst: ’sauberes‘
Editta reicht ihm eines rüber
Du sagst: ‚Ich kenne mich in eurer Gegend nicht so gut aus, sagt euer Knecht auch gleich dem nächsten Heiler Bescheid?‘
Editta sagt: ‚Da Großmutter nicht mehr lebt, habe ich ihn weiter zu Angwards Hof geschickt‘
Editta sagt: ‚Angwards Frau kennt sich mit einigem aus. Ich hoffe nur, sie ist nicht zu einer Niederkunft fort‘
Editta fühlt die Stirn
Du sagst: ‚Na, wir hatten jetzt Pech, da ist eigentlich mal wieder Glück dran. Die Frau wartet sicher schon auf uns, ehe wir im Hof zurück sind.‘
Editta sagt: ‚Angward wird uns sicher helfen‘
Du sagst: ‚Euer Mann sollte noch vor dem Morgengrauen zurück sein.‘
Editta blickt zu den geschlossenen Läden
Editta nickt
Du sagst: ‚So lange lässt es sich hier gut warten.‘
Du sagst: ‚Brun wird uns warnen, sollte etwas sein.‘
Editta sagt: ‚Ich bin froh, dass Vater sich nach Mutters Tod entschlossen hat, die Hütte weiter instand zu halten‘
Editta sagt: ‚Ich muss zugeben, ich wäre jetzt ungern dort draußen. Diese Wölfe….‘
Du sagst: ‚Ja, war eine gute Idee, (murmelt Trevvis, während er die Kopfverletzung genauer betrachtet. Sollte der gute Mann nicht so langsam zu sich kommen?‘
Jovan Mn kann die Hunde und den Knecht hören, wenn sie sich bewegen und den Platz wechseln
Du sagst: ‚Das waren keine normalen Wölfe. Aber das hatte Winlad ja schon herausgefunden.‘
Du sagst: ‚Nur dass wirklich Orks dahinter stecken…‘
Editta schaudert
Editta sagt: ‚Mit Wölfen werden wir fertig, aber Orks…‘
Editta sagt: ‚All die Höfe sind wie unserer, wenige Leute‘
Du sagst: ‚Ich werde es Rulavan sagen, wenn ich wieder in der Stadt bin. Der Greve wird nichts unternehmen, aber die Männer sollten gewarnt sein.‘
Editta sagt: ‚Wie kann er bei Orks in unseren Landen nichts unternehmen wollen?‘
Editta hat eine schartige Orkklinge eingesammelt.
Du sagst: ‚Es darf niemand zögern, beim Nachbarn um Hilfe zu schicken, selbst, wenn die Sache erst einmal Trivial aussieht.‘
Du sagst: ‚Der Greve?‘
Editta sagt: ‚Die Wölfe mag er uns zutrauen, aber Orks… sie kommen doch selten einzeln‘
Du sagst: ‚Nun, ich habe keine Ahnung, was in seinem Kopf vorgeht.‘
Trevvis schnauft böse.
Editta schaut in an, zögernd, als läge ihr eine Frage auf der Zunge
Du sagst: ‚Ich weiß nicht, wie oft er die anderen auf Patrouille schickt, aber Rulavans Jungs lässt er nicht hinaus. Zu jung und unerfahren, sagt er.‘
Editta sagt: ‚Bist du deshalb zurück?‘
Du sagst: ‚Und Torulf braucht er in der Stadt bei sich selbst.‘
Du sagst: ‚Und Aerdan und Gerwald habe ich zuletzt verdammt selten gesehen.‘
Editta sagt: ‚Ich hatte mich gewundert, dich, euch dort zu sehen.‘
Trevvis seufzt und fragt sich, ob er diese Frage weiter ignorieren sollte.
Du sagst: ‚Ich diene nicht mehr in der Stadt, Edita‘
Editta kontrolliert den Verband um den Kopf
Editta blickt ihn an, nachdenklich
Editta sagt: ‚Deine Eltern freuen sich sicher…‘
Du sagst: ‚Ja, ich denke schon.‘
Du sagst: ‚Dass Truston da ist, zur selben Zeit, war wohl mehr ein Zufall.‘
Editta sagt: ‚Beide Söhne wieder auf dem Hof, ich glaube, sie hatten diese Vorstellung schon aufgegeben, zumindest klang es bei meinen Besuchen so‘
Du sagst: ‚hm.‘
Du sagst: ‚Ist wohl so.‘
Trevvis rückt das Kissen so, dass die Schulter entlastet ist.
Winlad scheint durch die Kopfwunde nachhaltig ausgeschaltet zu sein
Editta sieht erleichtert aus, dass zumindest der Verband nicht durchblutet
Editta sagt: ‚Ich wünschte er würde aufwachen, aber wir haben hier nicht viel gegen Schmerzen‘
Du sagst: ‚Es ist nichts gebrochen, aber ich vermute, der schwierige Teil wird sein, ihm dann zu erklären, dass er sich die nächste Zeit Ruhe gönnen sollte.‘
Editta sagt: ‚Das wird in das Tat schwer. Wenn er etwas nicht hören will‘
Du sagst: ‚Ganz ehrlich? Grad ist es für alle Beteiligten gut so.‘
Editta nickt betrübt
Editta sagt: ‚Das stimmt wohl‘
Editta zieht sich einen Hocker heran
Trevvis ist etwas geistesabwesend, er scheint in Gedanken woanders zu sein. Beim Scharren des Hockers sieht er auf.
Editta sagt: ‚Ich mache uns einen Tee‘
Editta sagt: ‚Das wird uns auf andere Gedanken bringen‘
Du sagst: ‚Ja. Danke dir.‘
Ihr setzt Euch zu Editta.
Editta erwärmt Wasser und sucht in den Schränken nach Teebeuteln
Editta Bald erfüllt ein Duft von Kräutern den Raum
Editta bringt den Kessel ans Bett rüber und stellt ihn vorsichtig ab.
Editta stellt zwei Becher daneben.
Editta sagt: ‚Ich bringe Brun auch etwas‘
Trevvis nickt.
Du sagst: ‚Das ist nett.‘
Editta gießt einen dritten Becher ein
Editta bringt dem Knecht den Tee und kommt bald darauf zurück
Editta setzt sich zu Trevvis.
Trevvis nimmt die Tasse in beide Hände, trinkt aber noch nicht.
Editta setzt sich hin.
Editta schnuppert am eingegossenen Tee in ihrerem Becher
Du sagst: ‚Früher wären wir hinausgeritten und hätten die Spur dieser Orks verfolgt. Wir hätten sie aufgespürt und dieser Bedrohung ein Ende gesetzt *klingt traurig, leise* Früher.‘
Editta sagt: ‚´*zögert* Was ist geschehen, dass ihr das jetzt nicht mehr könnt?‘
Du sagst: ‚Wenn es da noch mehr gibt, dann sind Brun und ich zu wenige… zu wenige, verstehst du? Die anderen sind nicht mehr da. Außer Rulavan und mir.‘
Du sagst: ‚Wir waren letzte Jahr schon zu wenige.‘
[Regional] Gwendriel: ‚Suchen weitere Gefährten für Schlechte Aussichten: Schmerzhafte Proben‘
Du sagst: ‚Der Greve hat nur uns geschickt, und er hätte doch wissen müssen, welche Gefahr es gab.‘
Editta sagt: ‚*pustet ihren Becher leicht an, um den Tee etwas zu kühlen, lässt ihn aber reden, wenn er dazu bereit ist*‘
Du sagst: ‚Unser Hauptmann hatte um Verstärkung gebeten, sie aber nicht bekommen. Damals waren die Orks schon das Problem. Und das mit diesen Warg-ähnlichen Wölfen… sieht auch geplanter aus als ein einzelner kleiner Ãœberfall.‘
Du sagst: ‚Es lässt mir keine Ruhe, dass da etwas vor sich geht, und genau die Leute, die am Besten gewesen wären die Ursache herauszufinden, sind als erste gestorben.‘
Editta s MIene ist besorgt, doch will sie ihn nicht unterbrechen
Trevvis stellt die Tasse ab.
Du sagst: ‚Jetzt fehlt in der Stadt eine ganze, erfahrene Einheit, und der Greve hat sogar Recht, wenn er sagt, die neuen Jungs sind noch unerfahren. Aber wenn er sie nie hinauslässt gewinnen sie auch nicht an Erfahrung!‘
Trevvis schnauft wieder
Du sagst: ‚Was rege ich mich auf. Ich bin dort ja nicht mehr.‘
Editta schaut kurz zum Bett, aber das war doch keine bewusste Regung bei ihrem Vater
Du sagst: ‚Aber ich seh‘ hier doch wieder die Folgen!‘
Editta seufzt leise
Trevvis sieht zum Bett hinüber.
Editta sagt: ‚Meinst du nicht, dass er noch ein Einsehen haben wird? Wenn wir ihm Beweise geben können?‘
Du sagst: ‚Wir werden uns selbst helfen müssen. Ein paar Leute auftreiben, notfalls selbst anheuern. Beweise? Ihr hattet doch die Felle.‘
Du sagst: ‚Ich verstehe bis heute nicht, wieso Aerwald nicht mit uns geritten ist.‘
Editta sagt: ‚Und das hier *holt die Klinge hervor* soll das gar nichts zählen?‘
Trevvis blickt interessiert.
Du sagst: ‚Was ist das? Ist es vom Hügel?‘
Du sagst: ‚(Aerdan)‘
Editta sagt: ‚Die Klinge hatte einer von den Orks bei sich. Ich kenne mich zu wenig damit aus *schiebt sie ihm rüber*‘
Trevvis nimmt die Klinge vorsichtig und betrachtet sie.
Editta gibt sich Mühe, die schartige gezackte Klinge nicht ohne das Tuch zu berühren, in dem sie mitgenommen wurde
Trevvis nickt.
Du sagst: ‚Ich habe so etwas schon einmal gesehen. So etwas hat Geol verletzt.‘
Editta sagt: ‚Oh… *zieht ihre Hand weiter zurück*‘
Du sagst: ‚Die Orks, die im letzten Winter Ärger gemacht haben trugen so etwas.‘
Editta sagt: ‚Tragen alle so etwas?‘
Du sagst: ‚So etwas hat der Greve schon gesehen, Edita. Es hat ihn nicht bewogen, uns Aerdan mitzugeben.‘
Editta beißt sich auf die Lippe und schaut zum Bett
Du sagst: ‚Jetzt, wo er weniger Leute hat als letztes Jahr, wird er also noch viel weniger geneigt sein, etwas zu unternehmen.‘
Du sagst: ‚Ich kann dir sagen, was passieren wird: wenn die Bauern sich nicht sicher fühlen, sollen sie sich doch in Sicherheit begeben. Oder etwas ähnliches. Ich bin nicht mehr in der Stadt. Aber ich habe Ohren.‘
Winlad legt sich hin.
Du sagst: ‚Diese Messer trugen nur die letztes Jahr, und da waren es auch nur so ein paar besonders große, fiese Gestalten.‘
Du sagst: ‚Wirklich, wir sollten ein paar weitere Männer anheuern.‘
Editta sagt: ‚Solche wie die heute…?‘
Du sagst: ‚Solche Riesnorks, ja.‘
Editta sagt: ‚*schaudert* Vater hat sich schon umgehört… aber es gibt nicht viele Männer denen er traut… seit damals‘
Du sagst: ‚Die Saisonarbeiter zur Ernte, irgendwen, der eine Waffe halten kann.‘
Trevvis unterbricht sich.
Du sagst: ‚Seit damals? *fragt vorsichtig*‘
Editta sagt: ‚Seit Mutters Tod‘
Du sagst: ‚Was ist da passiert?‘
Ihr setzt Euch hin.
Editta sagt: ‚Es war ein gutes Jahr gewesen, wir hatten einige Pferde und eine gute Ernet gehabt und wollten sie zur Stadt zum Markt bringen. Er hatte einige Leute angeheuert, um überhaupt mit allem fertig zu werden. Leute, denen er dachte trauen zu können‘
Trevvis hört gespannt zu, obwohl er fürchtet, zu wissen, wie es weitergeht.
Editta sagt: ‚*seufzt* Offenbar hatten auch andere mitbekommen, dass es den Bauern gut ging das Jahr. Wir hörten von anderen, dass es Ärger hier und dort gab, aber sich die Leute abschrecken ließen durch eine starke Gruppe‘
Trevvis hört weiter zu.
Editta sagt: ‚Leider haben sich wohl nicht nur die Bauern gegenseitig unterstützt sondern auch die Räuber zusammen geschlossen… oder sie waren es bereits zuvor und haben sich etwas anderes einfallen lassen müssen. Wir fanden es nie heraus‘
Du sagst: ‚Waren schon die, die er mitgenommen hatte, Diebe?‘
Editta sagt: ‚Als in der Morgendämmerung der Ãœberfall kam, hat sich ein Teil der angeheuerten Leute nicht zum Kampf, sondern flüchete oder schloss sich sogar den Räubern an‘
Editta sagt: ‚*gestellt‘
Trevvis schüttelt leicht den Kopf. So war das also.
Editta sagt: ‚Vielleicht… vielleicht hat die Anzahl der Räuber sie den Wert ihres Lebens höher einschätzen lassen.‘
Du sagst: ‚Vielleicht. Ich beginne, deinen Vater zu verstehen.‘
Editta sagt: ‚als jeder Lohn, den Vater ihnen hätte zahlen können‘
Editta sagt: ‚Er hat bis zum Schluss gekämpft, auch nachdem ihm jemand schwer am Kopf verletzt hatte. Einer der Nachbarn hatte durch Zufall das Feuer gesehen und war mit seinen Knechten zu Hilfe gekommen. Sie sagten sie mussten Vater bewusstlos schlagen, da er Freund und Feind nciht mehr auseinander halten konnte.‘
Trevvis nickt. Ja, solche Männer hat er auch schon erlebt.
Du sagst: ‚Deine Mutter… war mit dort gewesen?‘
Editta sagt: ‚In dem Durcheinander hatten die Zelte Feuer gefangen. Mutter … sevon ih. Ich s mir, war bert tot, as dass Z ZEe‘
Editta sagt: ‚In dem Durcheinander hatten die Zelte Feuer gefangen. Mutter … ich sage mir, dass sie bereits tot war, bevor das Zelt um sie herum verbrannte…‘
Editta schaut zum Bett
Trevvis schaudert und wartet das Schaudern ab, ehe er ihr die Hand auf den Arm legt.
Du sagst: ‚Er wird es schaffen, mach dir darüber keine Sorgen.‘
Editta nickt
Du sagst: ‚Hat man die Diebe je gefasst?‘
Editta Ein bitterer Zug legt sich über ihr Gesicht
Editta sagt: ‚Nein. Es wurde zwar Leute gesucht… und gefunden, aber Vater sagt… diese gehörten nciht dazu‘
Editta sagt: ‚Einfältige Leute, kaum in der Lage, Anweisungen auf dem Hof zu befolgen…‘
Du sagst: ‚Also sucht er sie noch immer…und findet keine Ruhe. Verständlich.‘
Editta sagt: ‚An einen erinnere ich mich, er hat mir immer Holzpferdchen geschnitzt‘
Editta sagt: ‚Ein alter Mann, keiner Sele etwas getan hätte‘
Editta sagt: ‚*Seele‘
Editta sagt: ‚Vater traut den Leuiten in der Stadt seit damals nicht mehr‘
Trevvis schaut betreten drein und weiß nicht, was er dazu sagen soll. Sicher ist jetzt zuviel Zeit vergangen, als dass sich jenes Verbrechen noch klären ließe
Editta sagt: ‚Ich hoffe, sie haben auch keinen Frieden gefunden…‘
Editta sagt: ‚… diese Leute‘
Du sagst: ‚Ich hoffe, sie sind ihren Taten zum Opfer gefallen und von irgendjemandem irgendwann zur Rechenschaft gezogen worden. Wenn sie weiter ihren blutigen Weg gegangen sind, ist das ziemlich wahrscheinlich.‘
Editta sagt: ‚Hoffentlich ohne andere gute Leute i den Tod zu ziehen‘
Du sagst: ‚Hoffentlich. Edita… dein Vater wird nicht so bald wieder kämpfen können. Er muß jemanden auf den Hof holen.‘
Du sagst: ‚Ganz gleich, wieviel Risiko das birgt.‘
Du sagst: ‚Ich… ich helfe euch gern, aber…‘
Editta sagt: ‚Du wirst daheim gebraucht‘
Du sagst: ‚ich bin nur einer, und irgendwann wird mich meine Familie brauchen.‘
Du sagst: ‚Eben.‘
Editta nickt verstehend
Du sagst: ‚So lange es ihm so geht, werde ich bleiben.‘
Editta sagt: ‚Ich werde mich umhören müssen, aber jetzt mit der Ernte bald werden überall alle Hände gebraucht‘
Editta sagt: ‚Dank Dir *ernsthaft*‘
Du sagst: ‚Ich kann dir von unseren Leuten welche schicken, von denen, die wir jedes Jahr dazu holen und denen wir trauen. Dann müssen Truston und ich eben mehr ran. Und vielleicht sind ja einige Reisende bereit, etwas zu bleiben. Wir liegen an der Straße günstiger, jemanden zu finden.‘
Editta sagt: ‚Vater mag grummelig sein, aber deinem Vater vertraut er noch‘
Editta sagt: ‚und ich tue das auch.‘
Trevvis denkt an das, was sein Vater mit Truston ausgestanden hat, und schweigt dazu.
Du sagst: ‚Es werden aber nicht viele sein… fürchte ich. Wir werden sehen.‘
Du sagst: ‚Das dumme ist, im Winter liegt ihr zu schlecht zu erreichen. Da werde ich daheim sein und hoffen, dass bei euch alles gut geht.‘
Editta sagt: ‚Jede Hand hilft schon etwas‘
Editta nickt
Editta nippt an ihrem Tee
Trevvis erinnert sich auch wieder an seine Tasse, die langsam kühl wird.
Editta blic zum Bett
Winlad bewegt sich unruhig, stöhnt leise
Editta schaut nach ihrem Vater
Trevvis schaut nach ihm, rollt dann seinen Mantel zusammen und verbessert damit die Stütze für die Schulter.
Winlad wird nicht richtig wach, ist aber nicht mehr voll weggetreten
Editta sagt: ‚Der Morgen dämmert *durch die Läden fällt fahles Licht*‘
Du sagst: ‚*leise* sprich mit ihm, er sollte besser eine vertraute Stimme hören. Ich sehe mal nach Brun.‘
Du sagst: ‚Der Wagen müßte bald eintreffen.‘
Editta sagt: ‚Vater? Es ist alles in Ordnung. Wir sind in der Jagdhütte‘
Editta sagt: ‚Bleib ruhig liegen. Angward kommt sicher gleich mit seinem Wagen und Hilfe.‘
Editta setzt sich ans Bett und nimmt seine Hand
Editta setzt sich hin.
Du sagst: ‚*leise* Edita? Der Wagen ist da.‘
Editta sagt: ‚Siehst du, Vater? Bald wirst du versorgt sein‘

aus den Ländern von Mittelerde und darüber hinaus