Ankunft auf Helm’s Klamm mit Flüchtlingen, Angriffsvorbereitungen

Jortwigchat 29. 07., 10: 32 AM ###

Hamnath war seine magere Ausrüstung wiederholt im Kopf durchgegangen, hatte noch mehrfach nach dem einen oder anderen Verletzten gesehen, vor allem denen, die nicht ohne Hilfe reiten konnten. Er hatte wenig Ahnung von Kindern, da er selbst keine jüngeren Geschwister hatte, und hoffte inständig, dass die Frauen in der Gruppe klarkamen. In Gedanken versunken stand er neben dem zähen Bergpony, das er sein Eigen nannte und das die letzte Patrouille gefunden hatte, als es in der Nähe ihres Lagers herumirrte.
Jorin besah sich das Pony. Auch es trug nur das Behelfsgeschirr, das man in der Eile hatte herstellen können, wie fast alle ihre Tiere. Das mochte ein Ritt werden…

Jorin überlegte, während er den jungen Mann beobachtete, der Geol Taernedden als Heiler zur Hand ging. Gut, daß es in diesem kleinen Ort so jemanden gegeben hatte. Er sprach ihn an, als er das nächste Mal an ihm vorüberkam. „Werdet ihr mit uns reiten oder mit der Gruppe, die zur Furt aufbrechen wird?“ wollte er wissen.

Hamnath fuhr zusammen, als Jorins Stimme ertönte. „Oh… ich werde mit den Leuten nach Helms Klamm reiten.“‚
„Das ist gut. Ich fürchte… eure Dienste werden gefragt sein.“‚
Hamnath nickte ernst. „Ich denke, ich… uh… ich bin darin geübter als… nun… eine größere Hilfe.. als … als Kämpfer.“‚
Jorin seufzte. „Solange ihr uns auf den Beinen stehend erhaltet, hoffe ich, daß es gar nicht dazu kommt, daß Feinde bis zum Flüchtlingszug durchdringen.“‚
Hamnath war bleich, sah auf die kleine Gruppe aus Frauen, Kindern, und älteren Leuten, die sie aus Marton und den Höfen hatten retten können. „Ich werde mein Bestes geben.“‚
Jorin klopfte dem Pony den Hals. „Wird schon. Die Späher melden den Weg noch frei und wir werden zusehen, daß wir diese Nacht soweit wie möglich kommen.“‚
Hamnath sah zu den Dunländern hinüber. Sie hatten nicht genügend Pferde für alle. Die Kinder ritten gemeinsam auf einem Bergpony, die Männer würden zum Teil die Späher unterstützen, zum Teil zu Fuß mit der Gruppe mithalten. Normere hatte die Hunde aufgeteilt. Einige der großen Tiere würden mit den Spähern gehen, andere bei der Gruppe bleiben. Die Flüchtlinge aus Marton beobachteten
die großen Hunde unsicher, und hielten die Kinder eng bei sich.
Hamnath sah die drei Jugendlichen Bögen und kurze Speere bereit machen. Sie tauschten sich kurz mit den Männern aus und gesellten sich dann zu den Kindern. Die beiden älten Mädchen würden sich mit Reiten abwechseln. Der junge Mann, den Hamnath auf sein Alter schätzte, würde reiten. Hamnath hatte die Verbände gesehen und die vorsichtigen Bewegungen des Jungen und dass Normere sich um ihn gekümmert hatte.

Ihr schaut in die Ferne.
[An Gefährten] ‚Der Weg der Flüchtlinge: ostwärts vom Lager bis zum Fluß, am Fluß herab, in möglichst großer Distanz zu Marton.‘
[An Gefährten] ‚Dort, wo sich der Fluß teilt: Ãœbergang suchen, da weiter westlich die Späher Feinde melden.‘
[An Gefährten] ‚Da die offenen Straße zu unsicher scheint: bis an den Fuß der Berge, dann westwärts in die Klamm‘
[An Gefährten] ‚An den Bergen: bewaldet, treffen auf Urvun, der ihnen den besten Weg weist, bis es nur noch den direkten Weg in die Festung gibt.‘
[An Gefährten] ‚Unterwegs nur kurze Pausen zum Verschnaufen, einzelne Wargpacks, neu sammeln…‘
[An Gefährten] ‚Durchreiten bis sie am Nachmittag des 3. kurz vorm König ankommen.‘
[An Gefährten] ‚Die andere Gruppe: Am 1. abends westwärts, bereits in der Nacht erste Kämpfe mit spähenden Wargreitern. ´Treffen Jovan tagsüber am 2.3.‘
[An Gefährten] ‚Verbesserung: Treffen Jovan gleich noch in Nacht 1-2.‘
[An Gefährten] ‚tagsüber 2.3. Treffen Elfhelm‘
[An Gefährten] ‚Nacht 2-3 Kämpfe mit Elfhelm gegen Wolfsreiter, dabei von anderen getrennt, beginnen mit dem Einsammeln.‘
[An Gefährten] ‚Als klar wird, daß die Furt nicht zu halten ist: mit den Männern nach Helm’s Klamm‘
[An Gefährten] ‚Eintreffen knapp nach dem König‘

Schließlich hatten sie den Deich erreicht und das Tor passiert. Die Wachen dort riefen ihnen zu, sich zu beeilen, zur Burg zu kommen. Als die Hornburg in der Ferne am Ende des Tals auftauchte, erlaubte sich Hamnath einen erleichterten Seufzer.
„Wir haben es geschafft, Jorin!“
Die unterdrückte Angst, die auf den letzten Meilen immer deutlicher zu spüren war, schien zumindest etwas zurückzuweichen.
Jorin gab ihm keine Antwort. ‚Ja‘, dachte er, ab hier können andere übernehmen, ab hier…‘ Ihm wurde schwarz vor Augen. Viel zu lange hatte er seine Verletzungen ignoriert, um Hamnath gegenüber die Sicherheit ausstrahlen zu können, die der Junge brauchte. Bis hier war ihm das gelungen.
Hamnath hatte sich gerade umdrehen wollen, um nach den anderen des Zuges zu sehen, als er eine Bewegung aus den Augenwinkel bemerkte. „Was…?“ Mehr aus Reflex hatte er sich der Bewegung zugewandt und sah Jorin im Sattel schwanken und zur Seite rutschen. Hastig versuchte Hamnath ihn noch zu packen zu kriegen und im Sattel zu halten.‘


Jorin blinzelte mehrmals und in seinen Ohren summte es. Wie von weit her hörte er Hamnaths Stimme und merkte, daß er noch auf dem Pferd war. Er krallte die Hände in die Mähne und versuchte, sich zurechtzuziehen. „Geht schon,“ murmelte er. „Führ das Pferd…“‚
Es war kaum zwei Wochen her, daß Geol ihm nach der Mine das Leben gerettet hatte. Er war für einen Ritt wie diesen, für Kämpfe wie diese, noch nicht wieder in Form gewesen. Neue Verletzungen waren zu den Alten gekommen. Aber dafür war keine Zeit gewesen…‘
Hamnaths Erleichterung war verflogen. Jorins Ruhe und Stärke hatte ihm Mut gemacht, hatte ihn den anderen gegenüber ebenfalls die Ruhe bewahren lassen. Er sah zum Tor, Einer der Männer dort kam zu ihnen rübergerannt und rief ihnen zu, sie mögen weiterreiten. Unruhe verbreitete sich unter den Leuten der kleinen Gruppe.  „Führ uns rein, Hamnath“, sagte Jorin ruhig und bestimmt, aber mit geschlossenen Augen.‘
Hamnath schluckte, drehte sich zu dem Herankommenden und den anderen um und rief leise: „Alles in Ordnung… wir reiten weiter.“ Er beugte sich rüber und ergriff die Zügel von Jorins Pferd. Mit einem prüfenden Blick zu diesem gab er seinem Pony das Zeichen, langsam voranzugehen, wobei er sich möglichst an Jorins Seite zu halten versuchte. Er hörte das leise Weinen einiger der Kinder in der Gruppe hinter ihm. ‚Wir werden es auch noch da zur Burg schaffen!‘ sagte er sich immer wieder. „Helft den anderen, wenn jemand Probleme hat, “ war es jedoch, was er laut sagte.
Jorin war froh, die Bewegung des Pferdes unter sich zu spüren, auch wenn sie ihm bis in die Rippen weh tat.


Langsam setzte sich der Zug wieder in Bewegung. Er hörte die Stimmen hinter sich und Jorin, doch wagte er es nicht zurückzublicken.‘
‚Es geht weiter. Guter Junge,“… dachte Jorin.
Die Mauern der Burg kamen nur langsam näher, doch schließlich waren sie vor der Rampe, die hoch zum Tor führte. „Jetzt geht es aufwärts, Jorin. Halt dich gut fest“, murmelte Hamnath dem vornübergebeugten Mann neben sich zu.
„Ja… danke.“ Dies letzte Stück würde er jetzt schaffen, alles, nur nicht jetzt ohnmächtig werden und Hamnath noch mehr Mühe machen.
Auch am Tor vor der Hornburg winkten sie Wachen rasch weiter. Überall waren Leute, die letzte Verstärkungen vornahmen, Vorräte und Pfeilbündel verteilten, unruhige Pferde zu beruhigen versuchten. ‚Soviele Leute‘, das hatte Hamnath nicht erwartet. Viele Krieger aus allen verschiedensten Richtungen. Ein großer Mann winkte ihnen ungeduldig. „Macht das Tor frei, es kommen noch weitere. Dort hinten hin, die Frauen und Kinder sollen dann weiter zu den Grotten. Die Pferde kommen hoch in die Klamm.“ Die Stimme des Mannes klang befehlsgewohnt, doch mittlerweile heiser vom vielen Rufen. „Alle waffenfähigen Männer und Jungen bleiben hier. Der Quartiermeister wird ihnen Rüstungen und Waffen geben.“
Hamnath hatte unbewusst am Tor angehalten, doch der Mann scheuchte ihn weiter. Der junge Heiler erstarrte innerleich, als die Worte zu ihm durchdrangen. ‚Was hast du erwartet…. irgendwer muss diese Mauer verteidigen…‘ Er schluckte und trieb sein Pony wieder an. Er hielt ihre kleine Gruppe, die sich durch die Menge gewuselt hatte,  an einer Stelle an, die seiner Meinung nach weit genug vom Tor entfernt war. Er hatte keine Ahnung, wo ‚da hinten‘ sein sollte. Aber in dem Gedränge auf dem Vorplatz war sowieso kein Durchkommen mehr. Er rutschte vom Rücken des Ponys und sah sich um.
Als er merkte, daß sie stehenblieben und sein Pferd neben Hamnaths hielt wagte er es, die verkrampften Hände zu öffnen, die Mähne freizugeben und stattdessen das Sattelzeug zu packen und sich seitlich vom Pferd rutschen zu lassen. Mühsam hielt er sich aufrecht, an den Körper des Tieres gelehnt. Erst jetzt öffnete er die Augen und sah sich um.
Ein Junge stand neben ihm, bevor Hamnaths Füße auch nur den Boden berührt hatten.

Jorin sah den Jungen, der ihnen die Pferde abnehmen und in die Klamm bringen wollte, unglücklich an. „Ich… ich trenne mich nur ungern von ihr,“ sagte er.
Der Junge zuckte mit den Schultern, er schien das bereits häufiger gehört zu haben. „Befehl vom Hauptmann. Alle Pferde, bis auf die nötigsten sollen hoch in die Klamm.“
„Aber…“ protestierte Jorin, „… wir sehen sie doch wieder… hinterher?“
Der Junge schaute ihn an. Er schien hier aus der Gegend zu sein. „Natürlich, hier ist aber nicht genug Platz.“ Altklug beschrieb seine Hand einen Bogen,der den Hof einbezog, der tatsächlich mehr als voll war.
Jorin folgte der Hand mit dem Blick. „Nun gut“, nickte er und löste die Riemen, die sein Gepäck hielten. Es rutschte nebem ihm zu Boden und er überlegte, ob er es mit dem Fuß weiterkicken sollte. Ohne das Pferd an seiner Seite fiel es ihm schon schwer genug, sich selbst auf den Beinen zu halten. Er sah sich um, wie die übrigen zurechtkamen.
Der Junge griff nach den Zügeln. Während er noch zögerte, das Pferd von Jorin wegzuziehen, kam Hamnath mit seinem Pony heran. Müde rutschte der junge Heiler von seinem Tier und reichte den Riemen an den Jungen. Er sah zu Jorin und trat neben ihn, seine Tasche über die andere Schulter werfend.
Jorin seufzte dankbar auf und lehnte sich an Hamnath an, sein Pferd dem Jungen überlassend. Er riß sich zusammen. Noch hatten sie keinen Platz zum Lagern erreicht. Die Flüchtlinge sahen sich zum Teil bereits suchend um. Wohin konnten sie? Waren andere von ihnen bereits hier?
„Thanin Agelwyn wird die Frauen in die Grotten führen. Elstan wird sie erst einmal dorthin begleiten…“ Hamnath verlagerte seine Gewicht um Jorins zusätzliches auf seiner Schulter besser auszugleichen. „Elstan will sich dort in den Höhlen umsehen… Er… er sollte nicht alleine gehen. Wir müssen jemandem Bescheid sagen…“‚
Jorin nickte. „Sobald…“ er verbiss sich ein Keuchen. „Sobald wir herausgefunden haben, wer… hier ein wenig etwas zu sagen hat.“
„Du musst dich ausruhen… und ich sollte mir die Verletzungen noch mal ansehen.“ Er biss sich auf die Lippe und sah zu den Frauen. Eine der älteren Frauen hatte sich um die anderen gekümmert. Mit Geols Hilfe, als sie noch im Lager gewesen waren.
„Ich hoffe, sie brauchen nicht auch noch meine Hilfe…“ Hamnath sah zu den verängstigten Frauen und Kindern.
Die wenigen Männer und Jungen ihrer Gruppe verabschiedeten sich von ihren Angehörigen…
Jorin wußte durchaus, daß dem Jungen die Erfahrung mit Frauen fehlte.  „Mach dir … darum mal keine Sorgen. Die Alte ist ja noch bei ihnen. Und ich… ich brauche vor allem Schlaf… ich hab‘ zuviel Blut verloren, bei der Mine… bin dauernd schlapp…“


Er fand einen Flecken, der mit Stroh ausgelegt war, gleich dort, wo sich einige noch verabschiedeten. Dort setzte er sich erst einmal.
„Ich sehe mich gleich um, ob es hier irgendwo ein Quartier gibt für… für die Verletzten… “
Hamnath sah unglücklich zu den Dunländern rüber. Wylna und Cesair stand bei Normere, während Cathiliien sich fasziniert umsah. Iallith und Dedhros standen nahe bei ihnen. Die Unsicherheit stand ihnen allen zu Gesichte. Was, wenn irgendjemand hier mitbekam, dass sie eigentlich aus Dunland kamen?‘
[Gefährten] Hamnath: ‚(irgendwie Hamnaths Gedanken über seine Nichten einbauen…)‘
Jorin sah auch hinüber. „Gut, daß die Kinder leidlich rohirrisch sprechen“, sagte er leise. „Wylna wird das schon für sie regeln, das Mädel ist nicht auf den Mund gefallen“, versuchte er Hamnath zu beruhigen. Der seufzte unglücklich und sah zu Boden. „Ich wünschte sie wären weit fort von hier und in Sicherheit…“
„Weit fort von hier? Ich fürchte, diese Mauern sind der beste Schutz, den es augenblicklich gibt.“ Er schloß die Augen und legte sich zurück. „Bei den Valar, Junge, weck mich, wenn es weitergeht.“

Hamnath wandte sich ihm schuldbewusst zu. „Ich sollte mir die Verbände noch einmal ansehen …“
„Mmmm.“ murmelte es. Mühsam hob Jorin den Kopf. „Die Rippen… die haben wieder einen draufgekriegt… da blutets wieder…“
Er stemmte sich unwillig hoch, der Notwendigkeit bewußt, aber einfach zu müde. Als Hamnath fertig war und er sich sicher war, nicht noch mehr Blut zu verlieren, rollte er sich zusammen, wo er lag.

„Wag’s ja nicht, mich schlafend zu irgendeinem Krankenlager transportieren zu lassen, “ murmelte er mit geschlossenen Augen. „Ich brauche wirklich nur etwas Schlaf… wenn du wen findest, der hier zuständig ist, rüttel ruhig an mir bis ich dich wieder anseh.“
Hamnaths Blick sagte eindeutig, was er wahrscheinlich vorgehabt hatte… „Uh… ich versuch’s…“
„Gut…“ Mit einem Arm zuckelte er sein Gepäck als Kissen zurecht und schlief ein.
Hamnath wandte sich wieder der Gruppe Flüchtlinge zu.

Es hatte noch eine kleine Weile gedauert, bis die Frauen und Kinder schließlich unter Führung der jungen Thanin und ihres schweigsamen Schattens namens Elstan zu den Grotten aufbrachen. Hamnath hatte kurz noch mit Normere gesprochen und mit den Mädchen. Als sie schließlich den anderen Frauen aus Marton folgten, blieb nur Dedhros bei den Männern zurück.
[An Gefährten] ‚Er sah, daß ein Mann in Rüstung sich ihnen zielstrebig näherte, die Gruppe bereits mit den Augen abschätzend. Als er nahe genug heran war fragte er nach dem Anführer der Gruppe und woher sie kamen.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath hatte gerade noch einmal nach Creodrics Bein gesehen, mehr um sich abzulenken, als weil es notwendig war. Der alte Mann dankte ihm und legte ihm aufmunternd eine Hand auf die Schulter. Als die fremde Stimme ertönte, stand Hamnath auf, sah einmal kurz in die Rune. Die ca. 10 Gesichter waren ihm inzwischen mehr oder minder vertraut. Alte Männer und Jungen, die jünger waren‘
[Gefährten] Hamnath: ‚als er selbst und Dedhros, der still in einer Ecke stand und versuchte, nicht aufzufallen.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Er erhob sich und nach kurzem Zögern und einem weiteren Blick in die Runde sagte er leise:“Wir kommen aus Marton… ich.. ich glaube, wir haben keinen…“‚
[An Gefährten] ‚Der Mann vor ihm sah ihn an. „Nun, du sprichst ja für sie. Sag mir….“ Sein Blick fiel auf Creodric.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath verstummte, doch Creodric sprach gerade mit einem kleinen Jungen, der leise weinte und die anderen waren Händler, Bauern, Stallburschen…‘
[Gefährten] Hamnath: ‚und keiner schien das Wort ergreifen zu wollen. Jorin schlief noch und Hamnath brachte es nichts übers Herz ihn gleich zu wecken.‘
[An Gefährten] ‚Der Wachmann nickte Hamnath freundlich zu, wandte sich aber an den älteren Mann. „Meister Creodric…? Seid ihr das? Wie geht es euch?“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Creodric nahm den Jungen tröstend in den Arm und hob den Kopf, als er angesprochen wurde. Das verletzte Bein hatte er vor sich ausgestreckt. Der Ritt hatte ihn mehr Kraft gekostet, als er zugeben wollte, aber er hatte Hamnaths Sorgen nicht noch vergrößern wollen. Jetzt sah er den Mann vor sich an, kniff kurz die Auagen zusammen und überlegt kurz. Die Stimme kannte er doch.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚“Das ist doch… du bist der Koch gewesen, oder… Tjarns SOhn… Truston, nein, der andere, der ältere… Trevvis, oder?“‚
[An Gefährten] ‚Trevvis nickte. „Zum Glück habe ich neben dem Kochen noch das eine oder andere sonst gelernt… Ich sehe keine Frauen bei euch… sind sie bereits in den Höhlen?“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath sah erleichtert zu Creodric. Er nahm es dem anderen nicht übel, dass er lieber einen der älteren ansprach.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Creodric nickte. „Thanin Agelwyn hat sie bereits dorthin geführt. Elstan hat sie dorthin begleitet. Wir haben… Nachricht bekommen, dass eventuell die Grotten in Gefahr sind, Trevvis… deshalb wollte Elstan sich dort umsehen.“‚
[An Gefährten] ‚“In Gefahr? Aber wieso…? Nein, dort unten sollten sie doch sicher sein, ausser die Burg fällt…?“‚
[An Gefährten] ‚Trevvis runzelte die Stirn und sah ihn blinzelnd an.‘
[An Gefährten] ‚Ein Strahl der Mittagssonne blendete ihn und er verlagerte seinen Standort.‘
[An Gefährten] ‚“Von was für einer Nachricht sprecht ihr?“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚ändern – Aussage zu Gefahr in den Grotten: …Elstan wollte sich dort umsehen, bevor er zu uns zurückkommt.“ Creodrics Blick war besorgt, doch offenbar wollte er im Beisein des Jungen an seiner Seite nichts weiter sagen. „Ich nehme an, du wirst uns einteile, wo wir unterstützen können?“‚
[An Gefährten] ‚“Das ist meine Aufgabe, ja. Am besten sagst du mir zuerst, ob es überhaupt waffenfähige Leute unter euch gibt, und dann schauen wir, was zu den übrigen passt und… (hier sah er ihn so an, daß Creodric wußte, er hatte verstanden) ich zeige dem einen oder anderen, wo er dies und jenes finden kann. Ich gehe davon aus, Elstan ist ein Kämpfer?‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Creodric nickte bestätigend. „Er gehört zu Than Gladsunus (?) Kriegern. Der Than hatte ihn zum Schutz zurückgelassen, bevor er zu den Furten aufbrach. Eine Gruppe Krieger aus der Felssenke begleitete uns, doch wir trennten uns im Wald am Gebirge…“ Creodric sah in die Rune. Jorin hier und Erlag und Hesdan dahinten sind Krieger, doch wie du sihest bereits verletzt – sie schützten‘
[Gefährten] Hamnath: ‚uns auf dem Weg hierher. Ich kann mit einem Bogen umgehen, der eine oder andere aus dem Dorf auch, oder mit einem Spieß.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Creodric legte die Hand auf sein Bein. „Doch werde ich keine große Hilfe sein, irgendwo schnell hinzukommen…“ Er ließ offen, dass er auch nicht schnell fliehen könnte…“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Andere meldeten sich zu Wort, ob und welche Waffe sie zumindest etwas beherrschten.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Dedhros zeigte stumm den Speer hoch, den er fest umklammert hielt. Offenbar hatte er soviel des Gesprächs verstanden.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath sah zu Trevvis. „Ich hatte etwas Ausbildung mit Speer und Schwert…“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Creodric sah zu Hamnath, dann zu den anderen Jungen von den Höfen und aus dem Dorf selbst. Seine Miene war ernst. „Hamnath ist auch in der Heilkunde geschult. Und für die kleineren… es werden sicher auch noch flinke Hände mit viele Aufgaben gebraucht, die keine große Kraft erfordern!?“ Man konnte fast die Bitte heraushören…‘
[An Gefährten] ‚“Keine Angst“, beruhigte Trevvis. „Die übrigen Jungs, die schon angekommen sind, haben wir jemandem zugeteilt, der oft Botengänge zu erledigen hat.“ Er wandte sich an den Jungen neben Creodric. „Unser Quartiermeister hat zum Beispiel grade gefragt, ob ich nicht noch jemanden hätte, der ihm Waffen und Rüstung aus den Kammern holt. Magst du das für ihn übernehmen? Wir müssen ja auch‘
[An Gefährten] ’noch passende Dinge für die Männer deines Ortes finden. „‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Der etwas 11jährige Junge sah zu Trevvis hoch, dann zu Creodric, der aufmunternd nickte. Erst dann brachte er ein leises „Ja“ heraus. Sein etwa ein Jahr älterer Bruder stand an seiner Seite.‘
[An Gefährten] ‚“Quartiermeister Reikin ist schon ein etwas älterer Mann, er wird froh sein, wenn ihn zwei flinke Burschen wie ihr unterstützen können,“ meinte Trevvis. Dann drehte er sich zu Hamnath um. „Heilkundig,hm?“ Das war ihm nicht entgangen. „Speer und Schwert klingt schon sehr gut, aber stell dich über kurz oder lang darauf ein, die Verletzten versorgen zu müssen. Wir haben viel zu wenig‘
[An Gefährten] ‚Heilkundige bei uns.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚“Das werde ich.“ Er sah zu Jorin und den anderen Kriegern, die erschöpft ruhten. „Dann muss ich nur wissen, wo die Verletzten behandelt werden sollen, sofern, dies nicht… an Ort und Stelle geschehen muss.“‚
[An Gefährten] ‚“Ihr könnt gern wieder hierher zurückkehren und hier lagern, solange ihr nicht im Einsatz seid. Aber jetzt würde ich euch gern zu Reikin bringen, damit ihr Ausrüstung bekommt. Creodric… ich denke, ihr wartet mit eurem Bein besser hier. Ich komme zurück und wir unterhalten uns, welcher Aufgabe ihr euch gewachsen fühlt. Dann auf Jorin deutend und den Heiler ansehend: Sollen wir i .‘
[An Gefährten] ‚ihn schlafen lassen? Er hat ja bereits Rüstzeug.“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚“Ich habe ihn soweit es ging versorgt. Er sagte, er brauche nur noch etwas Ruhe.“ Hamnath nickte den anderen zu. „Bei den anderen sieht es ähnlich aus. Wenn sie erst einmal hier ruhen können, denke ich, wird es das beste sein.“‚
[An Gefährten] ‚“Gut, freut mich zu hören.“ Hamnath fiel auf, daß auch dieser Mann erschöpft war, auch wenn er aktiv schien und sie alle freundlich anlächelte, als er sie jetzt zusammenrief. Sie waren wahrlich nicht die ersten Flüchtlinge, die hier angekommen waren. „Folgt mir bitte zum Quartiermeister,“ sagte Trevvis und ging voran.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath beeilte sich, ihm zu folgen, die anderen schlossen sich an.‘
[An Gefährten] ‚Trevvis ging nachdenklich zu Creodric zurück, den jungen Hamnath an der Seite, der in seinen neuen Rüstungsteilen und mit dem ungewohnten, längeren Speer etwas unbeholfen mit ihm Schritt zu halten suchte. Es passte ihm gar nicht, daß Reikin den Jungen, war er überhaupt schon 18? , mit zurückgeschickt hatte, damit er ihm die Kräuter- und Verbandszeugkammer zeigen konnte. Creodric s‘
[An Gefährten] ’schien etwas zu sagen zu haben, wofür die Ohren der Jungen weit weg wissen wollte. Er seufzte. Vielleicht wurde er ihn ja noch los.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Creodric saß noch immer auf der Kiste neben den Schlafenden und prüfte einen alten Bogen auf Schäden. Er sah auf, als Trevvis mit Hamnath im Schlepptau zurückam. Der Blick zu Hmnath schien Trevvis Gedanken widerzuspiegeln. Der Pferdezüchter seufzte und wirkte mit einem Mal alt.‘
[An Gefährten] ‚“Reikin möchte, daß ich ihm die Kräuterkammer zeige. Soll ich das tun bevor oder nachdem wir uns unterhalten haben?“ wollte Trevvis wissen, denn er war sich nicht sicher, wie dringend Creodric mit ihm sprechen mußte.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Creodric legte den Bogen beiseite. „Vielleicht kann ihm jemand anderes die notwenidgen Sachen zeigen. Ich wollte vor den anderen nichts sagen, damit keine unnötige Unruhe ausbricht.“ Der alte Mann sah besorgt aus.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚“Wir haben… Nachricht bekommen, dass eventuell die Grotten in Gefahr sind, Trevvis… deshalb wollte Elstan sich dort umsehen.“‚
[An Gefährten] ‚“In Gefahr?“‚
[An Gefährten] ‚(s.o.)‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Creodric sah zu Jorin hinüber und Hamnath. Doch Jorin schlief noch. „Wir trafen unterwegs andere, die berichteten, dass sie Feinde auf den Gebirgspfaden gesehen hatten. Die meisten der Kämpfer, die unsere Gruppe begleiteten, sind daher aufgebrochen, um diese zu finden und abzufangen.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Dear, der Anführer der Krieger aus der Felssenke, nahm diese Warnung sehr ernst, Trevvis.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Wir ritten weiter zur Klamm und haben seitdem nichts mehr von ihnen gehört. Soweit ich sehe, sind sie auch bisher nicht hier angekommen.“‚
[An Gefährten] ‚Trevvis nagte an seiner Unterlippe, als er nachdachte. „Von wievielen Feinden war die Rede?“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath hatte schon länger keine komplette Rüstung mehr getragen, es fühlte sich mehr als ungewohnt an. Probeweise führte er in einer Nische nahe Creodric und der anderen einige der Angriffe mit dem Speer aus, die er vor Jahren von der Einheit bei sich daheim gezeigt bekommen hatte. Das Gewicht war ungewohnt, ebenso wie das des Schwertes. ‚Besser, du versuchst dich jetzt dran zu“
[Gefährten] Hamnath: ‚gewöhnen. Du hattest immerhin mal jemanden der dir versucht hat was beizubringen…‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Dem Gespräch hörte er nur mit halbem Ohr zu.‘
[An Gefährten] ‚Aus dem Augenwinkel nahm Trevvis Hamnaths Bewegungen wahr und auch wenn er sich eigentlich gerade auf die Warnung konzentrierte konnter er nicht umhin, kurz zu ihm zu sehen. „Junge, wenn ich nachher etwas Zeit habe, zeige ich dir wie das mit der Balance funktioniert. Mach dich erstmal mit dem Gewicht der Waffe vertraut, ehe du damit zustichst…“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath errötete beim Klang von Trevvis‘ Stimme. Er griff den Schild fester und versuchte es noch einmal.‘
[An Gefährten] ‚“Ähm… fahrt fort bitte, Meister Creodric.“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Creodric folgte Trevvis‘ Blick zu Hamnath und seine Miene wurde trauriger. „Es soll sicher um einen größere Kampfgruppe eines verräterischen Dunländerclans handeln. Vielleicht 100, 200 Mann, die sich in den Gängen hinter der Klamm auskennen. Dearwulf hatte nur ein paar Manner bei sich. Ich weiß nicht, ob die Zahl stimmt, aber wenn ja, dann wird er Probleme bekommen.“‚
[An Gefährten] ‚“Zwei….!!“ das : hundert Mann sprach er nicht mehr aus. Er riß die Augen auf. „Genen eine Handvoll?“ Mitleidig blickte er auf die schlafenden Kämpfer, deren Freunde dort draußen … verschollen waren. „Waren sich die, die sie gesehen haben sicher? Sind sie hier bei euch? Wo…?“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Creodrics Miene verriet nichts, was er vielleicht über das Treffen mit diesem weisen Mann, diesem Urvun, dachte. Doch er hatte den Mann selbst gehört. Er hatte die Reaktion der Dunländer gesehen. Keiner von denen hatte die Warnung für überzogen gehalten. Der, der Hararth genannt wurde, hatte die Mädchen und Dedhros angewiesen, bei den Kindern zu bleiben und sie zu beschützen falls‘
[Gefährten] Hamnath: ’nötig. Fall sie scheiterten oder zumindest nicht alle Kämpfer hatten abfangen können.‘
[An Gefährten] ‚´/sitzen‘
[An Gefährten] ‚Trevvis sah Creodrivc zögern. „Was… gibt es noch?“‚
Ihr setzt Euch hin.
[Gefährten] Hamnath: ‚Creodric sah zu Hamnath, der verbissen übte. „Wir hatten einige Kämpfer bei uns, die… die dunländische Wurzeln haben. Ihre Angehörigen kamen mit uns hierher… aus Holzmühle. Die die wir trafen, gehören zusammen. Sie sind mit Dearwulf gegangen, um diesen zu führen. „‚
[An Gefährten] ‚“Holzmühle.“ Trevvis hatte davon gehört. „Sicher, die sollten sich mit dunländischen Kampfgruppen auskennen. “ Er schnaufte. „Könnt ihr mir noch mehr darüber sagen? Wie weit die Feinde schon vorgedrungen waren, in welchem Bereich?“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Creodric schüttelte den Kopf. „Der Wortführer der Leute schien sich sicher, noch etwas bewirken zu können. Daher hatte er uns abgefangen. Vielleicht kann Jorin mehr dazu sagen, ich kenne die Höhlen und diese gegend nicht gut genug.“‚
[An Gefährten] ‚Trevvis blickte den schlafenden zweifelnd an. „Kaum, wenn er aus der Felssenke ist, wie ihr sagt.“ Er legte Creodric eine Hand auf den Arm. „Danke für eure Warnung, Meister. Diese Verantwortung liegt nicht mehr auf euren Schultern. Ich gehe jetzt gleich und spreche mit meinem Vorgesetzten. An eurer Stelle… sagt mir, wo ihr eingesetzt werdn wollt. Ich würde euch die Ställe raten,‘
[An Gefährten] ‚da ihr die Tiere zu beruhigen wüßtet, aber im Falle, daß… ihr müßtet besser laufen können. Koch dienst… vielleicht… oder in die Höhlen… aber ihr sagt ja gerade… entscheidet ihr. Ich komme wieder zu euch, wenn ich die Warnung weitergegeben habe.“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Creodric sah wieder zu Hamnath: „Ich werde tun, was ich kann. Oder wo ich gebraucht werde.“‚
[An Gefährten] ‚(cut)‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Dedhros kam zurück zu ihnen, die Burg voller Rohirrim schien ihm nicht ganz geheuer zu sein, zumindest hatte sein Blick etwas Gehetztes an sich. Er sah Hamnath üben und beobachtete ihn einen Moment lang bevor er ihm zu verstehen gab, dass sie zusammen üben könnten.‘
Hamnath stellte rasch fest, dass Dedhros um einiges erfahrener mit seinem Speer war, doch die schwerere Rüstung und der eisenbeschlagene Schild waren ihm ebenso ungewohnt wie Hamnath selbst.‘
Trevvis blickte  unglücklich von der Mauer aus zum Deich. In den letzten Tagen waren viele Flüchtlinge hier angekommen, so wie sie. Truston hatte es übernommen, sich um die elternlosen Kinder zu kümmern, sie zu beruhigen, zuletzt auch, sie in die Höhlen zu bringen. Aber heute war seit der Gruppe aus Marton niemand mehr durchgekommen. 200 Dunländer in den Bergen. Kein Wunder, daß
niemand mehr durchkam. Er hatte die Dringlichkeit deutlich machen können, sein Vorgesetzter war jetzt dabei, Leute zu finden, die die Berge kannten und die die Höhlenausgänge untersuchen sollten.‘
[An Gefährten] ‚Kurz hielt er bei seinem Vater in der Küche an und sah nach ihm, sagte ihm aber nichts davon, was er über die Sicherheit der Mutter dachte.‘
[An Gefährten] ‚Er fuhr sich über die Augen. Die Sicherheit von Helms Klamm… was genau kam da auf sie zu? Die Flüchtlinge brachten wirre Berichte, und der Himmel versprach Unwetter. Das auch noch. Er machte seine Runde, ob jemand Unterstützung brauchte und kam wieder bei Creodric an.‘
[An Gefährten] ‚“Sie schicken Scouts hinaus auf die Bergpfade und stellen Krieger zusammen, die sich in den Höhlen auskennen.“ sagte er ihm. „Mehr können wir vorerst nicht tun. Ich hoffe, eure Freunde halten durch, bis Verstärkung eintrifft. Ich kenne Hauptmann Dearwulf nicht, ich hoffe, er weiß, was er tut.“‚
[An Gefährten] ‚Dabei beobachtete er, wie der jüngere der zwei Burschen dem älteren eine Hieb-Stich Kombination zeigte.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Creodric hatte die von Trevvis bei seiner ersten Rückkehr mitgebrachte Ausrüstung geprüft und danach den beiden Jungen zugeschaut. „Ich kenne ihn erst seit Kurzem. Seine Einheit wurde überfallen und sein Captain getötet. Ich kannte Captain W. Er war einmal bei mir auf dem Hof. Ein guter Mann…“ Er schwieg einen Moment in Gedenken.“‚
[An Gefährten] ‚Wieder nagte Trevvis an seiner Unterlippe. „Captain W.? Errr, Meister, ist unter Dearwulfs Männer jemand namens Ceolward?“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚“Dearwulf war wohl sein Stellvertreter.“ Bei Nennung von Ceolward nickte Creodric. „Hauptmann Bynstans Sohn ist bei ihm. Es ging ihm gut genug, dass er mit Dearwulf gegangen ist und nicht mit uns weitergeritten.“‚
[An Gefährten] ‚Trevvis gab ein keuchendes Geräusch von sich. War Bynstans Augapfel nicht in die denkbar sicherste Einheit eingeteilt worden? Unwillkürlich ruckte sein Kopf zu den Bergen herum. Irgendwo da verschollen gegen 200 Dunländer. Es zuckte ihm in den Beinen, sich zu den Höhlen zu melden. Aber er kannte sich hier überhaupt nicht aus.‘
[An Gefährten] ‚“ihr… habt ihn kennen gelernt. Wie kommt er mit all dem zurecht? Ich kannte ihn …. als er noch keine Kämpfe gesehen hatte.“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚“Ich habe im Lager nur einen Teil der Geschichte gehört, was den Leuten zugestoßen war, bevor sie uns aus den Trümmern von Marton gerettet haben. Und danach… war ich.. abgelenkt…“ Creodrics Blick ging in die Ferne, während er über das Geschehen mit Daronart… seinem Schwiegersohn und diesem Dal nachdachte. „Aber er schien seinen Aufgaben nachzukommen wie jeder andere auch. Er sah… etwas mitgenommen aus, aber jemand meinte, sie wären aus einer Mine entkommen und so war das wahrscheinlich noch das Beste , was zu erwarten war. Jorin und die anderen könnten sicher mehr darüber berichten. Ich… ich habe mich mehr mit Hauptmann Taernedden beschäftigt…“‚
Trevvis hatte bereits wieder den Jungen zugesehen und ihnen Rat gegeben. Jetzt fuhr er zu Creodric herum. „Wie bitte was?! Geol ist zurück?!“‚
Creodric stutzte fast im gleichen Augenblick. „Nicht nur Geol Taernedden war bei uns, auch sein Sohn und Rulavan und ein paar seiner Männer.“‚
„Rulavan und…?“ Trevvis ließ sich neben ihn auf die Kiste sinken. Er starrte ihn an. „Das kann nicht… das ist fast…. aber… bei den Valar, Meister, wo sind sie? In den Bergen?‘
Creodric schüttelte den Kopf. „Wir trennten uns in den Bergen über Marton. Hauptmann Taernedden ritt mit seinen Männern zu den Furten, um sie zu verstärken.“‚
Trevvis schloß die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Es war niemand mehr angekommen. Die Furten,…. wo der Prinz gefallen war. Geol… Lorron… dafür seid ihr zurückgekehrt? Wir bräuchten euch hier. Ich bräuchte euch hier… wenn euch nur nichts geschehen ist… ‚
Dann ging ihm etwas anderes auf. „Geol… führt sie wieder? Er ist zu den Furten geritten, um zu kämpfen?“‚
Creodric seufzte. „Er war vorrangig als Heilkundiger tätig, als ich ihn im Lager traf, aber ja, er ritt mit den Männern zum Kampf“‚
‚Er sprach leiser weiter. „Zumindest hat er den Jungen nicht mitgenommen… obgleich hier die Situation kaum besser zu sein scheint.“  Er sah zu Hamnath.
Hamnath wehrte sich mit wachsender Panik gegen die Angriffe von Dedhros. Der junge Dunländer war gewandt und mittlerweile hatte er sich offenbar an das größere Gewicht des neuen Schildes gewöhnt. Hamnath hatte den alten lederbesetzten gesehen, der einem der Wargreiter zum Opfer gefallen war.‘
„Lass ihn heil, Junge! Der echte Kampf kommt noch!“ rief Trevvis, abgelenkt.
Dedhros senkte die Waffe und trat zurück, um Hamnath eine Pause zu gönnen.‘
„Bleib nicht stehen, Hamnath, das weißt du selbst, beweg dich langsam bis ihr weitermacht. “ – „Also was sagtet ihr? Wieso hätte er ihn mitnehmen sollen? Der Junge hat an der Furt nichts verloren.“
“Ich brauche dringend mehr Übung…‘, dachte Hamnath, der kurz die Augen schloß und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Die Zeit auf Creodrics Hof machte sich bemerkbar. Er war zwar von früh bis spät auf den Beinen gewesen und mit denTieren und Hofarbeiten beschäftigt doch die Kampfesübungen waren selten gewesen. A .hatte hin und wieder den Stabkampf mit ihm geübt. Doch das war nichts zu der Ausbildung von früher. ‚Dedhros hat das sein ganzes Leben gemacht… ebenso wie die Dunländern, die uns bald … gegenüberstehen werden…‘ Er schluckte und sah zu dem Jungen hinüber, der etwa in seinem Alter war.‘
Der sehnige Junge bewegte sich zwar gelegentlich noch vorsichtiger, bedingt durch die Verletzungen, die er in Holzmühle erfahren hatte, doch schien er ansonsten gut in Form zu sein.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath ging langsam auf und ab. Creodric sah von ihm wieder zu Trevvis: „Hauptmann Taernedden hat ihn als Lehrling angenommen. So gern ich den Jungen auch bei mir halten würde…“ Er seufzte.
„Ihn? Den… den Heiler, nicht das kleine Speerkampftalent?!“
„Hamnath ist ein guter Junge! Und ja, ihn.“‚
Creodrics Augenbrauen hatten sich deutlich verärgert zusammen gezogen.‘
Trevvis hörte den scharfen Unterton sehr wohl. „Tut mir leid, so war es nicht gemeint. Ich dachte nur, wo er doch wieder kämpfen kann.. “
Creodric zuckte mit den Schultern. „Er wird nicht ewig weiterkämpfen. Und es gibt mehr als genug für einen Heilkundigen in einer Einheit zu tun. Der Junge hat eine gute Hand auch bei den Pferden.“‚
[An Gefährten] ‚“Meister Creodric, bitte. Ihr müsst Hamnath nicht verteidigen. Ich … ich glaube, ich muß mich erst an den Gedanken gewöhnen, daß meine Leute wieder zusammengefunden haben… aber nicht hier sind. Die Furten… wenn sie überrannt werden sollten… Jestim ist bei ihnen, ja? Unverletzt? Es gibt keinen Weg, den er nicht findet…. er wird sie schon herbringen, wenn es dazu kommt…“
Bei Nennung von Jestims Namen verfinsterte sich Creodrics Miene. „Dieser… Dal.. ist bei ihnen, ja…“, meinte er recht kurz angebunden.
Der kühle Tonfall ist eindeutig nicht freundlich.
Trevvis atmete erleichtert auf, den Tonfall voll überhörend. „Ein guter Scout ist schon der halbe Weg… besonders mit Lorron dahinter. Ich.. werde jetzt nicht vom Schlimmsten ausgehen, nur, weil alle Nachrichten von der Furt zuletzt schrecklich waren.“ Er stand auf. „Aber solange ich noch die Zeit dazu habe, sollte ich mir Hamnath mal vornehmen. Der Junge ist jetzt einer von uns, ja? Hamnath! Komm mal eben herüber. Und wie heißt du? Dedhros? Hör mal zu, du greifst mich jetzt noch einmal an wie zuvor gegen Hamnath. Und du, Hamnath, siehst dir ganz genau an, was ich dagegen unternehme. Ich weiß nicht, wem man euch zwei zuteilen wird, das ist leider nicht meine Aufgabe, so gern ich euch im Auge behalten würde. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, Dedhros. Dein großer Vorteil ist deine Schnelligkeit. Hamnath, jetzt, wo ich das so sehe… gib mir mal diesen Helm her…“ Er schnappte sich das etwas zu große Teil, drehte es nach links und rechts, sagte nichts dazu, aber zog ein Tuch aus der Tasche, das er Hamnath reichte. „Bind’s dir um die Stirn, sonst sehe ich voraus, daß dein Schutz dir hier irgendwann die Sicht nimmt. – So. –  Fertig, Dedhros?“
Dedhros hatte seinen Namen gehört und versucht Trevvis‘ Anweisungen zu folgen. Er sah verwirrt zu Hamnath. Während Trevvis seinen Kopfschutz inspizierte, wiederholte Hamnath die Anweisungen langsamer für den dunländischen Jungen, der schließlich nickte und wieder in Stellung ging. Hamnath trat beiseite und versuchte aus dem Tuch und Helm einen weniger rutschenden Kopfschutz zu fabrizieren.
Aufmerksam beobachtete Dedhros den fremden Krieger.‘
„Aus Holzmühle?“ fragte Trevvis Creodric, zu Dedhros nickend.
Creodric nickte. „Sprich langsam, dann versteht er recht viel.“‚
„In Ordnung.“ Trevvis bedeutete dem Jungen, daß er bereit war. ‚Armer Kerl‘, dachte er. ‚Mehr als die Hälfte der Leute hier sollte besser nicht erfahren, woher er kommt.“

Hamnath trat zu Creodric hinüber und machte den beiden anderen Platz. Dedhros versuchte, sein Gegenüber einzuschätzen.
Wie aufgefordert führte er seinen vorherigen Angriff erneut durch.
Wie angekündigt zeigte Trevvis, was Hamnath hätte tun können, um diesem Angriff zu begegnen. Danach rief er ihn heran, um es selbst noch einmal zu probieren. Er richtete ihm den Schild noch einmal aus, ehe er ihn beginnen ließ.
Hamnath folgte den Bewegungen so gut er vermochte. Dedhros verlangsamte sein Tempo etwas, um die Abfolge deutlicher zu machen.‘
[An Gefährten] ‚Auf diese Weise übten sie mehrere Standard-Abwehrbewegungen, wobei Dedhros immer den Angreifer spielen mußte. Trevvis ‚ Augen strahlten, ungeachtet der Situation. Dieser Junge hatte ein solches Talent! Es machte einfach Spaß, wie er die Anweisungen korrekt umsetzte und wieselflink zeigte, was er konnte. Allerdings nur gegen Trevvis, gegen Hamnath sah das anders aus.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath gab sich alle Mühe, und er ahnte, dass Dedhros seine Schläge gerade soweit abfing, dass ihn nicht die volle Wucht traf, nur genug um zu wissen, was ein stärkerer Schlag oder Stoß hätte ausrichten können.‘
[An Gefährten] ‚Trevvis mußte sich irgendwann bremsen und die beiden sich selbst überlassen, um seinen anderen Aufgaben nachzukommen. Erlag und Hesdan waren inzwischen aufgewacht und er kümmerte sich darum, daß sie fehlende Ausrüstung erhielten und den Höhlen zugeteilt wurden, denn sie hofften, dort von ihrer Einheit zu hören, sobald es etwas zu hören gab. Erst am Nachmittag fand Trevvis wieder di‘
[An Gefährten] ‚die Zeit, nach den Jungen zu sehen. Sie hatten sich etwas ausgeruht und etwas gegessen, und Creodric hatte ein wenig geschlafen.‘
[An Gefährten] ‚Er wurde gerade wach, als Trevvis ankam und die Jungen waren sogleich da und fragten, ob Trevvis wieder Zeit habe.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Jorin schlief noch immer, wobei Hmanth nach ihm gesehen hatte und sich davon überzeugt, dass zumindest die Verbände nicht durchgeblutet waren. Auch Creodrics Bein und die Wunder von Erlag und Hesdan hatte er versorgt, bevor diese sich mit einem Blick zu Jorin und der Auffroderung ihn ruhen zu lassen, verabschiedet hatten.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath hatte Dedhros ein wenig ausgefragt, wie lange dieser schon kämpfen lernte und die Antwort war entmutigend gewesen. Hamnath ahnte, dass er auch nach Jahren nicht so gut wäre wie der junge Dunländer. In den Trainigskämpfen mit Trevvis war der Junge richtig aufgeblüht, man hatte sehen können, wie er darin aufging.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Einige Jungen und andere Kämpfer hatten immer mal wieder zugeschaut und es schien die bedrückte Stimmung immer mal wieder etwas zu heben.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath war trotzdem froh, wenn er keine Zuschauer hatte. Ermutigend war das Ergebnis seiner Bemühungen jedenfalls nicht.‘
[An Gefährten] ‚Trevvis legte den Kopf schief. „Hamnath? Sag es, wenn du nicht mehr mitmachen möchtest. Ich wollte dir ein wenig zeigen, welche Möglichkeiten du hast, nicht, dich vorführen, falls du das glaubst. Es geht nicht darum, wer besser im Speerkampf geübt ist. Du hältst deinen Speer jetzt schon viel selbstverständlicher als zu Beginn, und du hast inzwischen eine Ahnung davon, wo der Schild‘
[An Gefährten] ‚hingehört. “ Er klopfte ihm auf die Schulter. „Und nebenher kümmerst du dich noch um die verletzten Männer. Du bist unser Heiler, und damit nie in vorderster Front.“‚
Ihr fallt in eine tiefe Ohnmacht.
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath legte die Tasche beiseite, stand auf und nahm Speer und Schild wieder auf. Er lächelte Dedhros zu, der in der Nähe hockte und die anderen Leute beobachtete. Mittlerweile war der Tag vorangeschritten und erfragte sich, wie es erst sein würde, wenn die Nacht hereinbrach.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚“Ich muss mich selbst verteidigen können und vielelicht auch die, die in meiner Obhut sind.“ Entschlossen sha er Trevvis an.‘
[An Gefährten] ‚Trevvis schnaufte zufrieden. „Die Einstellung gefällt mir. – Hey Dedhros: Hamnath sagt, wir können zu Stufe zwei übergehen.“ Er schmunzelte als Dedhros die Stirn runzelte, während er sich selbst übersetzte, was Trevvis meinte.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath blieb kurz der Mund offen stehen… „Also so… uh…“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Dedhros grinste, als ihm der Scherz aufging, er ging in Stellung.‘
[An Gefährten] ‚“Wir lassen dich heil, Hamnath. Schau mir genau zu.“ Vom Tor ertönte ein Signal. Reiter. Kurz darauf ein zweites: Freund. Trevvis horchte auf, wußte aber, daß zuerst die Tiere versorgt werden mußten, daher blieb ihm noch etwas Zeit.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚“Das hoffe ich…“ Hamnath sah genau zu als Trevvis und Dedhros ihm die nächste Variante vorführten – Angriff und Abwehr oder manchmal auch verbunden mit einem Gegenangriff.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Langsam kamen alte Lektionen wieder zurück. Und auch wenn eine gewisse Müdigkeit einsetzte, merkte er, dass zumindest etwas hängen zu bleiben schien.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚^Das Signal bekam er nur am Rande mit, Dedhros nächster Angriff forderte seine ganze Aufmerksamkeit. Sein Konter kam mehr im Reflex als dass er ihn bewusst einsetzte und der Schild, der Dedhros Schlag abgefangen hatte, war seiner Nase gefährlich nahe gekommen.‘
[An Gefährten] ‚Trevvis jubelte ihm zu. „Gut gemacht, Junge!“‚
[An Gefährten] ‚Und zu Dedhros: Das Tempo halten!‘
[Gefährten] Lorron: ‚Vom Tor her hörte man Pferde zu stehen kommen und die Stallburschen informierten die Neuangekommenen, daß sie die Tiere fortbringen würden.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Dedhros grinste und folgte der Anweisung, rasch folgte ein erneute Angriff, dann der nächste.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath merkte zu seiner Erleichterung, dass alles Angriffe waren, die sie bereits geübt hatten und auch wenn sie schneller ausgeführt wurden, fand Hamnath doch die richtigen Bewegungen. Beim letzten war er nicht schnell genug, doch zumindest hatte er den richtige Abwehr gewählt. Dedhros berührte ihn leicht an der Schulter zum Zeichen, dass der Angriff durchgegangen wäre und trat d‘
[Gefährten] Hamnath: ‚dann zurück‘
[An Gefährten] ‚“Sehr gut gemacht, alle beide“, lobte Trevvis. „Ein paar Runden noch, dann ist es genug für heute.“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Dedhros lauschte den Worten und nickte dann. langsam schien ihm die fremde Sprache leichter zu fallen.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath zwang sich, sich auf Dedhros zu konzentrieren und nicht über danach nachzudenken.‘
[An Gefährten] ‚Trevvis sah ihnen zu und hoffte, daß es noch etwas dauern möge, ehe der Ernstfall eintrat.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Er hatte keine Ahnung was auf sie zukam, doch Warten konnte er noch nie. Und Warten auf etwas Grauenhaftes seit damals schon gar nicht.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Unwillkürlich zitterte seine Hand und sein Konter glitt an Dedhros Schild ab. Dedhros sah ihn über den Schildrand fragend an. Seine letzten Angriffe waren besser gewesen.‘
[An Gefährten] ‚Die Stimmen vom Tor klangen ernst herüber. Jemand erwähnte Trevvis‘ Namen, aber er sah lieber zu, ob Hamnath sich wieder fing oder schon zu müde war, so daß er besser abbrechen sollte.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath schloss kurz die Augen, atmete tief durch, nickte dann Dedhros zu, seine Hand um den Speergriff gekrampft. Etwas in seiner Miene musste jedoch noch zu erkennen sein, denn Dedhros senkte seine Waffe und schüttelte den Kopf.‘
[Gefährten] Lorron: ‚“Aye, Trevvis, bringst du Hamnath das Kämpfen bei?“ fragte eine tiefe Stimme in seinem Rücken ruhig.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚“Genug“, sagte er leise und sah zu Trevvis.‘
[An Gefährten] ‚Der jedoch beachtete ihn gar nicht mehr. „Captain…“ Unvermittelt sah er sich Geol gegenüber.‘
[An Gefährten] ‚“Hey, Trevvis.“ Er lächelte traurig. „Es ist eine böse Zeit, aber ich freue mich dich zu sehen, Mann.“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath senkte ebenfalls die Waffen und sah zu Geol hinüber. Sein Gesicht war erleichert und angespannt zugleich. Er suchte die anderen, die mit Geol geritten waren, versuchte zu erkennen, ob jemand verletzt war.‘
[Gefährten] Lorron: ‚Die fünf Leute, die sich von ihm verabschiedet hatten, waren alle da und sie wirkten unverletzt. Dazu waren aber noch etwa zehn weitere Männer dabei, und dort trugen einige Verbände. Ein ausgesucht großer, dunkler Mann stritt gerade mit einem Stallburschen über die Definition: ‚benötigte Pferde‘. „Ich bringe sie selbst hinaus, Branwyn, wir gehen zum Deich zurück, sobald es geht!“‚
[Gefährten] Lorron: ‚Der Angesprochene scien etwas zu erwidern, woraufhin der Große sich schlicht an ihm vorüberschob und das Pferd mit einem verletzten Mann darauf mitbrachte. „Ich bringe Hereward eben zur Krankenstube, Geol, dann hast du hier Zeit, Dinge zu klären“, sagte er im Vorübergehen.‘
[Gefährten] Lorron: ‚Geol war immer noch dabei, Trevvis angemessen zu begrüßen und nickte ihm nur kurz zu.‘
[An Gefährten] ‚Inzwischen war Tjoren auch bei Trevvis angekommen. Er wartete, daß Geol ihn freigab, before he gave him a great ‚bearhug‘.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath sah dem kräftigen Mann und dem Verletzten nach. „Soll ich schon mal nach ihm sehen, Meister Taernedden?“‚
[Gefährten] Lorron: ‚“Ich habe mich unterwegs so gut um ihn gekümmert, wie es die Zeit erlaubte, Hamnath, danke der Nachfrage. Jarl kennt die Leute hier, er findet jemand, der sich kümmert.“‚
[An Gefährten] ‚Lorron und Rulavan und Jestim warteten nahebei, denn begrüßen wollten sie Trevvis persönlich. Lorron schlug ihm auf die Schulter, Jestim umarmte ihn und Rulavan… Rulavan kam zuletzt und sah ihn ernst an. „Trevvis… wenn du hier bist, wie steht es dann um Cliving? Wie kommt Darras zurecht?“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath nickte und griff nach Speer undSchild, die er beiseite gelegt hatte, als er schon nach der Tasche griff. Dedhros hatte den Neuankömmlinge Platz gemacht und trat zu Hamnath an die Innenmauer. Er msuterte die Leute, die mit den bereits bekannten Gesichtern gekommen waren.‘
[An Gefährten] ‚Trevvis seufzte. „Er kommt zurecht, Rula. Er kommt gut zurecht. Aber… lass mich davon später erzählen. Ihr seid hier, obwohl Creodric sagte, ihr wollt die Furten halten. Heisst das…?“‚
[An Gefährten] ‚Seine Freunde waren froh gewesen, ihn nach der teilweise jahrelangen Zeit heil wiederzusehen, aber die Realität ließ ihnen wenig Platz für Freude.‘
[An Gefährten] ‚“Die Furten sind gefallen, Trevvis.“ sagte Geol.‘
[An Gefährten] ‚“Und die Feinde sind nicht weit hinter uns.“‚
[Gefährten] Lorron: ‚Lorron seufzte. „Wir werden zum Damm zurückreiten, um ihnen dort zu helfen, wenn sie kommen. Aber… zuerst bräuchten wir jemanden, der hier das Sagen hat. Wo finde ich Erkenbrand?“‚
[An Gefährten] ‚Trevvis schüttelte den Kopf. „Er ist nicht hier…“ Er sah Geol und Lorron an und die Pause sagte, daß er nicht recht wußte, wen von beiden er Captain nennen konnte. Und so sehr er sich ihnen zugehörig fühlte: Er war im Augenblick anderen zugeteilt.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath wurde bleich und sah zu Dedhros bei der Neuigkeit. Der‘
[Gefährten] Lorron: ‚Einer der anderen Männer, mit grauem Bart, trat zu Lorron: wie sieht es aus, Captain? Zurück zu Gamling?“‚
[Gefährten] Lorron: ‚“Ich denke darüber nach, Leochtmar. Es scheint, er weiß wenigstens, was nötig ist. Ich muß nur die Warnung erst hier weitergeben. Trevvis? Bring mich zu jemandem, der Dinge in Gang setzt, du hast es gehört: es eilt.“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Dedhros versuchte dem Gespräch zu folgen und auch Creodric lehnte sich auf der Kiste, wo er noch immer saß, nach vornen. Er hatte mit dem Quartiermeister abgesprochen, dass er in den Ställen halfen würde, sobald einige der kleinen Jungen in die Klamm geschickt würde. Doch solange noch genug Hände verfügbar waren, hatte der Quartiermeister entschieden, dass er das Bein schonte.‘
[Gefährten] Lorron: ‚Trevvis schüttelte den Kopf. „Kümmer dich um deine Leute, ich hole wen her.“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Derjenige, der momentan, da Gamling am Deich war, den Befehl auf der Burg selbst hatte, hatte das Signal gehört und war zum Tor geeilt. Trevvis konnte seine Stimme bereits weiter hinten im Hof hören, als er nach den Neuankömmlingen rief.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Männer wiesen in Richtung der Gruppe und der Mann eilte ihnen entgegen.‘
[An Gefährten] ‚Geol  war neben Hamnath getreten. „Bleib hier bei Creodric, selbst, wenn wir noch einmal zum Damm reiten, hörst du?“‚
Lorron schob sich an einem hochgewachsenen, gertenschlanken Krieger vorbei, um dem Mann entgegenzugehen.‘
Er grüßte ihn knapp.  „Ihr habt hier den Befehl?“
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath nickte auf Geols Worte hin. Seine Aufmerksamkeit jedoch war bei Lorron und dem Befehlshaber.‘
[An Gefährten] ‚Geol’s Aufmerksamkeit richtete sich nun auf Jorin, bei dem er niederkniete.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Der Befehlshaber musterte ihn. „Ihr seid der Captain dieser Leute? Woher kommt ihr? Wie sieht es draußen aus? Habt Iihr Nachricht von Herrn Erkenbrand oder von den Furten? Kommt her Herr Erkenbrand zurück“‚
[Gefährten] Lorron: ‚Lorron schüttelte den Kopf. „Wir haben Erkenbrand nicht getroffen. Wohl aber waren wir bei Elfhelm. Er hielt zu dem Zeitpunkt noch die Ostseite der Furt, wußte aber bereits, daß ein Kriegzug sich näherte. Er hoffte ihn zu halten, und Grimbold hielt den Westen. Elfhelm… war sich nicht sicher, ob es ihnen gelingen würde, den Vorstoß aufzuhalten und schickte uns her, um Erkenbrands‘
[Gefährten] Lorron: ‚Stellung zu stärken. Wir trafen auf dem Weg nach Süden auf Wargreiter und einzelne Orkverbände…. und in der Nacht und am Tag heute schließlich auf Männer, die in alle Richtungen versprengt waren. Die Furten sind gefallen. Das Heer Sarumans des Verräters ist uns auf den Fersen. Ich ließ einen Teil meiner Leute am Damm bei Gamling. Mein Name ist Lorron Reen. Im Augenblick bin ich‘
[Gefährten] Lorron: ’nicht als Captain dieser Leute bestätigt, aber sie folgen mir, da sie ihre Einheiten verloren haben. Wir haben etwa 20 Mann am Damm gelassen, weitere 15 brachte ich her, aber unter ihnen sind Verletzte.“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Der Mann ihm gegenüber verfolgte den Bericht mit wachsender Besorgnis, das konnte man seinen Augen entnehmen. Seine Stimme jedoch war beherrscht. Bringt die Verletzten zur Krankenstube, damit sie versorgt werden solange es noch geht.‘
[Gefährten] Lorron: ‚“Geschieht bereits. Und soll der Rest von uns zum Damm zurück?“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Herr Erkenbrand hat die Festung so gut besetzt wie möglich zurückgelassen. Doch viele die hierher geflüchtet sind, sind keine Krieger, oder sie haben zuviele oder zuweniger Sommer erlebt. Ihr seid mehr als willkommen, Captain. Ihr kennt die Stärken eurer Männer besser.“ Er sprach leiser, so dass nur noch die direkten Umstehenden ihn hören konnten. „Auch hier benötigen wir gute Leu“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Leute, die ihr Handwerk verstehen. Ich überlasse die Entscheidung euch. Wenn ihr zum Damm reitet, nehmt nur die frischsten Pferde, die einen schnellen Ritt aushalten, wenn es nötig wird.“‚
[Gefährten] Lorron: ‚Lorron nickte. „Gut. Dann lasse ich vorerst nur die Verletzten zurück, denn ich möchte die Gruppe nicht weiter teilen.“‚
[Gefährten] Lorron: ‚“Ich habe einige gute Bogenschützen, die am Damm willkommen sein werden, sagt Gamling.“‚
[Gefährten] Lorron: ‚Er gab den Befehl an Ealdwine weiter: „Du und Alden: tauscht die Pferde. – Gerfrith? Du kennst dich hier aus. Einige von uns haben ihre geborstene Waffen und Schilde, besorge Ersatz.“‚
[An Gefährten] ‚Während sie sich für die Rückkehr zum Damm bereitmachten, hatte Geol Jorin wach bekommen. Benommen sah der ihn an und wußte zuerst nicht, wo er war. (Infoaustausch Geol/Jorin)‘

[An Gefährten] ‚Jorin hatte der Gruppe mit schwerem Herzen nachgesehen, wie sie sich zum Deich aufmachten. Sie alle wußten, daß dies langgezogene Bauwerk nicht lange zu verteidigen war, falls sie sich wirklich bald einer großen Armee gegenübersehen würden. Er hatte Geol von der Bedrohung für die Höhlen erzählt, und daß seine Einheit dort war. Schon seit Stunden. Es war zu spät für Geol, da noch et‘
[An Gefährten] ‚etwas zu unternehmen, also hatte er ihm für die Information gedankt und ihn gebeten, weiter ein Auge auf die beiden Jungen und Creodric zu haben. Nein, zum Deich hatte er ihn nicht mitnehmen wollen. „Vergiss das, Jorin“, hatte er gesagt. „Wenn dort etwas passiert werden wir uns schnell zurück ziehen müssen. Dazu bist du nicht in der Form und du weißt es.“‚
[An Gefährten] ‚Jorin schnaufte. Da hatte er leider ganz recht gehabt. Er hatte sich aufgerappelt und war den Innenhof abgeschritten, den er sich bisher noch nicht hatte ansehen können.‘
[An Gefährten] “Die Zeit, bis es losgeht sollte ich sinnvoll nutzen‘, dachte er, als er an einer Feldküche vorüberkam.‘
[An Gefährten] ‚Das erste Stück Brot war schon seinem Hunger zum Opfer gefallen als er sich an die Jungen erinnerte. ‚Ich sorge besser dafür, daß sie auch hier sind‘, dachte er. ‚Wie ich Hamnath kennengelernt habe denkt er nicht daran, sich sein Essen zu besorgen, solange ihn anderes ablenkt. Und Dedhros wird nicht danach fragen können und Creodric kann schlecht laufen…“
Dedhros setzt sich hin.
[An Gefährten] “Zu dir komme ich zurück‘, dachte er, an dem Suppenkessel vorüber- und zu den Pferden gehend.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Creodric ließ sich gerade von einem Jungen den Stall zeigen, der kleine Irrwisch flitzte von einer Ecke in die nächste, ununterbrochen am Erläutern, während der ältere Mann sich bemühte hinterher zu kommen und ihn gelegentlich zu bremsen versuchte. Hamnath hatte einerseits besorgt, andererseits lächelnd hinterher geschaut und sich dann in einer Ecke niedergelassen. Der Inhalt s‘
[Gefährten] Hamnath: ’seiner Tasche war vor ihm ausgebreitet. Er hatte einen Abstecher zu der Kräuterkammer gemacht und mit dem Meister dort gesprochen. Ebenso hatte er die Orte aufgesucht, wo bereits Verletzte behandelt wurden und sich angehört, wie die Pläne waren, wenn der Kampf erst losginge. So gut es ging versuchte er sich damit abzulenken und nicht darüber nachzudenken.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Er hatte den Leuten mit gemischten Gefühlen nachgesehen. Einerseits erleichtert, andererseits beschämt über seine Erleichterung, nihct mit zum Deich zurückzureiten.‘

[Gefährten] Hamnath: ‚Dedhros hatte sich in seiner Nähe gehalten, nachdem Trevvis mit dem Captain geritten war. Der junge Dunländer verhielt sich still und Hamnath konnte es ihm nicht verübeln. Das Training schien ihm richtig gut gefallen zu haben, den Umständen zum Trotz. Und Hamnath konnte neidlos zugeben, dass der Junge zumindest aus seiner Sicht richtig gut war. Jetzt saß er nahe bei auf ein paar Sä‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Säcken und schärfte die Spitze seines Speeres. Hamnath wandte seine Aufmerksamkeit wieder seiner Aufgabe zu. ‚Ich sollte noch ein paar mehr Verbände zur Hand haben‘, dachte er. ‚Wenn es… schnell gehen muss…‘ Eine Lage Tuch hatte er noch, die zurechtgeschnitten werden musste.‘
[An Gefährten] ‚“Wie ich sehe, seid ihr gut beschäftigt“, sagte Jorin, als er sie sah. „Wenn ich eure Aufmerksamkeit darauf lenken darf, daß es schon dunkel wird? Ein paar Meter weiter ist eine Suppenküche und es ist abzusehen, daß die Jungs ihren Dienst bald einstellen. Beeilt euch, wenn ihr noch etwas haben wollt. Und ihr wollt etwas haben, glaubt mir.“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Dedhros sah zu Jorin, sich langsam die Worte übersetzend, Sein Blick wandte an Hamnath vorbei in die Richtung, aus der Jorin gekommen war. Er fuhr noch einmal prüfend über die Spitze des Speeres, dann schob er den Wetzstein zurück in seine Tasche und erhob sich. „Essen, gut!“ Er sah auffordernd zu Hamnath. „Du auch.“ Hamnath war gerade noch mal seinen Vorrat durchgegangen.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Aus seinen Gedanken hochgeschreckt sah er zu Dedhros hoch, der über ihm stand. „Uh…?“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Dedhros deutete den Hof hinunter. „Essen!“ wiederholte er bestimmt.‘
[An Gefährten] ‚“Hör auf deinen Freund“, meinte Jorin über die Schulter. „Sollen wir euch etwas bringen?“ fragte er Creodric.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnaths Blick folgte ihm. Er war mindestens schon zweimal in diese Richtung gegangen und aus dieser wieder hierher zurückgekommen, aber eine Küche war ihm nicht aufgefallen.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Als Dedhros ihn weiter auffordernd anstarrte und keine Anstalten machte, sich fortzubewegen, raffte Hamnath seine Sachen zusammen und erhob sich. „Ich komme ja schon.“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Creodric hinkte gerade an ihnen vorbei und hielt kurz an. Als ihm klar wurde, was Jorin meinte, schüttelte er den Kopf. „Ich habe vorhin etwas gegessen. Aber du… und du auch, ihr solltet die Gelegenheit nutzen.“ Er sah zu Hamnath und Dedhros. Seine anfängliche Zurückhaltung dem Dunländerjungen‘
[Gefährten] Hamnath: ‚gegenüber hatte sich im Laufe des nachmittags immer weiter gelegt, so wenig es ihm selbst auch aufgefallen war.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Dedhros reichte Hamnath die Hand und zog ihn auf die Füße, dann zog er ihn kurz entschlossen mit sich auf dem Weg zum Essen. Der Dunländerjungen schien den Grundsatz „Iß wenn du kannst“ durchaus wertzuschätzen.‘
[An Gefährten] ‚Jorin folgte ihnen, lächelnd trotz der Anspannung im Burgfried. Es hatte nicht lange gedauert, bis diese beiden sich angefreundet hatten.‘
[An Gefährten] ‚Immerhin war der eine eine Stallbursche, dem die Dunländer hin und wieder die Pferde gestohlen hatten und der andere… naja, eben ein Dunländer. Wenn auch dieser wohl noch nicht an großen Raubzügen teilgenommen hatte und sich hier bisher ganz selbstverständlich einpasste.‘
[An Gefährten] ‚Es hätte auch ganz anders ausgehen können.‘
[An Gefährten] ‚Wie er befürchtet hatte, begannen die Männer, die Küche abzubauen, als sie ankamen. So füllte er den Teller randvoll ehe er sich niederließ und begann, diese folgenden wenigen Minuten zu genießen.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Dedhros hatte Hamnath das Reden mit den Männern überlassen und ließ sich nun nahe Jorin nieder. Wie immer huschte sein aufmerksamer Blick über die Leute in der Nähe. Er deutete auf den Platz neben ihm als Hamnath mit zwei Tellern kam. Hamnath reichte ihm einen und setzte sich. Jetzt, wo der Duft des Essens ihm beusst in die Nase stieg knurrte sein Magen laut und vernehmlich.‘
[An Gefährten] ‚´/sitzen‘
Ihr setzt Euch hin.
Dedhros setzt sich hin.
Hamnath setzt sich hin.
Hamnath setzt sich hin.
Ihr setzt Euch hin.
[Gefährten] Hamnath: ‚Sie aßen schweigend. Einer der Jungen holte ihre leeren Teller, kaum dass sie fertig waren. Andere Männer begannen die behelfsmäßigen Tischen und Bänke für die große Anzahl an Leuten beiseite zu räumen. Andere trugen Wassereimer heran und reihten sie an der Innen mauer auf. ‚Für den Fall von Bränden…‘, wurde Hamnath klar.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚“Ist es immer so… vor.. einem Kampf?“‚
[An Gefährten] ‚Jorin knabberte eine dicke Rippe ab, wischte sich das Fett von den Händen und steckte dann nach kurzem Ãœberleben noch einen Rest Brot in die Hosentasche, ehe abgeräumt wurde.‘
[An Gefährten] ‚“Wir haben Glück, daß wir die Zeit haben, uns vorzubereiten“, antwortete er.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Die Unsicherheit, die Hamnath mit bekanntem Dinge hatte zurückdrängen wollen, war wieder da. Stärker und drängender als zuvor.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚“… ich… mag es nicht.. auf etwas Unabwendbares zu warten…“, meinte Hamnath lesie.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Dedhros sah Jorin das Brot einstecken und angelte sich den letzten Kanten vom Teller, als einer der Junge damit schon fast aus seiner Reichweite war. Der Junge starrte ihn wütend an, seinen Stapel balancierend, doch einer der anderen Männer scheuchte den Jungen fort. „Genau, Junge, das wird eine lange Nacht. Wer weiß, wann wir wieder etwas bekommen.“‚
[An Gefährten] ‚“Immer eins nach dem anderen, der Ärger kommt schon früh genug“, sagte Jorin ruhig zu Hamnath.. „Jetzt wollen wir sichergehen, daß die Pferde uns nicht ausbrechen und kopflos durch den Innenhof rennen. Das ist der Job, über den wir uns Gedanken machen.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Der andere Mann hatte sich ebenfalls etwas genommen und verschwand mit seinen Kameraden nach einem kurzen Nicken zum Aufgang auf die Mauer.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath sah über die Schulter zu den Gebäuden, wo die Pferde waren. Das war ebenfalls etwas, womit er sich inszwischen auskannte. Creodric sei Dank.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Als zwei Männer etwas ungeduldig neben ihrem Tisch Aufstellung nahmen, erhoben sie sich und gingen zum Stall zurück. Mittlerweile waren die kleineren Jungen in die Klamm gebracht worden um dort eingesetzt zu werden. Creodric war dabei, sicherzugehen, dass noch genügend Platz blieb für die Pferde, die die Leute vom Deich bei einem Rückzug mitbringen w+rden. Auch hier verschwand‘
[Gefährten] Hamnath: ‚unnötiges aus den Wegen, damit Raum blieb, die Tiere zu sammeln und fortzuführen. Creodric hatte bereits zwei ältere Jungen, die ihm dabei halfen und ein paar ältere Männer, die wegtrugen, was ihm im Weg war.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath und Dedhros teilte er gleich mit ein, als er ihrer gewahr wurde.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Creodric hatte sich mit dem noch sehr jungen Stallmeister abgestimmt, dass dieser das Chaos hinten in der Klamm im Griff halten sollte, während Creodric hier im Innenhof blieb. Er sah nur kurz zu Jorin hin und meinte, dass er genügend Helfer hatte und dieser sich so lange ausruhen sollte, wie möglich. Hamnath schickte er rund, die Pferde nach größeren Verletzungen untersuchen.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚“Die Männer bringen die in die Klamm, die ihr ihnen zeigt. Ich will keine mit Verletzungen hier haben, die sie zu sehr behindern.“ Nicht solange ihnen noch eine Wahl blieb.‘
[An Gefährten] ‚Jorin kam sich nutzlos vor, wie er kleinere Arbeiten übernahm. Er wünschte wirklich, er hätte sich schneller von der Mine erholt, bis er sich erinnerte, daß er Glück gehabt hatte, überhaupt hier zu stehen.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath ging mit Dedhros durch die Reihen der Tiere und untersuchte sie gewissenhaft. Viele hatten kleinere Schrammen und Abschürfungen, je nachdem, unter welchen Umständen ihre Reiter hierher gekommen waren. Bei einigen jedoch hatte sich ein Klammgehenverschlimmert und diese schickte er mit den Männern fort. Dedhros blieb wie ein Schatten in seiner Nähe, hielt ein Tier, wenn es‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath es behandelte oder trabte mit ihm, wenn es eine kleine Strecke geführt werden musste.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath hatte die letzte Reihe erreicht, als Dedhros sich aufrichtete und lauschend den Kopf zur Seite neigte. Mittlerweile war es dunkel und nur noch Laternen erhellten den Stallbereich und den Innenhof. Ein Grollen wie von Donner schien näher zu kommen. Kurz darauf ertönte ein Hornsignal vom Tor, das von draußen beantwortet wurde. Ãœberall um sie herum hatten die Leute innegehalte‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Leise Stimmen begannen zu mutmaßen, ob der Deich gefallen war und dies die Leute von dort waren. Kurz darauf war vielfacher Hufschlag von der Rampe zu vernehmen. Rufe schwollen an, Rufe aus vielen Kehlen begrüßten die Reiter, die ankamen.‘
[An Gefährten] ‚´Jorin runzelte die Stirn. Zuerst hatte er auch an den Deich gedacht, aber gar soviele Reiter waren dort nicht. Kehrt der Herr dieser Burg zurück? dachte er. Dann sah er sie, und sein Herz schlug schneller, als es das der Anstrengung wegen soundso schon tat. Er keuchte. Das Banner des Königs! Schon liefen Leute herbei, die die ersten empfingen und Rufe erschollen von der Mauer. Der‘
[An Gefährten] ‚König!‘
[An Gefährten] ‚Der König selbst war in den Krieg geritten! Er schob sich vor, um besser mitbekommen zu können, was geschah.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Dedhros setzte den Huf ab, den er für Hamnath hochgehalten hatte und richtete sich auf. Die anderen Helfer eilten bereits Creodrics Anweisungen folgend in den Hof, um die vielen Pferde, die den erst vor Kurzem freigewordenen Innenhof rasch zu füllen begannen, in Empfang zu nehmen. Creodrics Stimme versuchten den Lärm. Der junge Dunländer sah Hamnath an, der ihn mit einem‘
[Gefährten] Hamnath: ’sonderbaren Blick an. „Der König ist gekommen“, wiederholte der junge Heiler die Worte der anderen langsamer, als auch er zum Hof eilte. Im Nu hatten beide Jungen die Zügel mehrere Pferde in die Hand gedrückt bekommen. Zusätzliche Laternen und Fackeln erhellten den Hof inzwischen etwas mehr, doch in dem Gewirr konnte Dedhros nur wenig Genaues ausmachen. Dann begann jemand in einer‘
[Gefährten] Hamnath: ‚befehlsgewohnten Stimme Anweisungen zu rufen und langsam schien das Chaos geordnetere Formen anzunehmen. Neugierig erhob sich der Junge auf die Zehenspitzen um über die Pferde hinweg sehen zu können. Dort hinten, neben einer im auffrischenden Wind wehenden Standarte, das musste er sein, zumindest, schien die‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Aufmerksamkeit vieler hier auf diesen Punkt gerichtet zu sein. Er spürte Hamnath neben sich ebenfalls versuchen, einen Blick zu erhaschen.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚In dem Durcheinander verstand Dedhros nichts von dem, was die Leute um ihn herum wild durcheinander sagten, doch Hamnath zog ihn am Arm und deutete auf zwei hochgewachsene Männer, die auf einer Treppe standen. Des einen Haar und Bart leuchteten hell im Fackelschein. Er schien ein paar Worte mit dem anderen zuwechseln dann entschwand er aus dem Blickfeld der Jungen, während der‘
[Gefährten] Hamnath: ‚andere, dem die befehlsgewohnte Stimmte zu gehören schien, die er zuvor schon gehört hatte, weitere Anweisungen gab. „Das war König Theoden, Thengels Sohn. Und der dort jetzt Befehle gibt muss Eomer sein, der Dritte Marshall der Mark.“ Hamnaths Stimme klang ehrfürchtig. Dedhros sagten diese Namen durchaus etwas. Nicht einen Speerwurf waren sie von ihm entfernt gewesen. Und in‘
[Gefährten] Hamnath: ‚diesem Chaos auf dem Hof hätte niemand etwas bemekrt…‘
[Gefährten] Hamnath: ‚*bemerkt.‘
Hamnath setzt sich hin.
[Gefährten] Hamnath: ‚Dedhros spürte seine Hände zittern. Er war damit aufgewachsen, dass Männer sich damit brüsteten, den König der Forgoil besiegen zu können. Und jetzt… jetzt war er ihm so nahe…‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Eomer schien die Männer, die mit ihnen geritten waren, einzuteilen, zumindest verließen mehrere Gruppen nachund nach den Hof. Die meisten begaben sich zum Klammwall. Creodric fand die Jungen und scheuchte sie mit den ihnen anvertrauten Pferden zum Stall. Bevor sie sich versahen, waren sie zurück im nun überfüllten Stallbereich und versuchten neue Ordnung in die Reihen zu bekommen,‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Pferde zu beruhigen und Streithähne zu trennen.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚(Zeitsprung…)‘

[Gefährten] Hamnath: ‚Es hatte eine ganze Weile gedauert, bis wieder so etwas wie Ordnung im Hof eingetreten war. Nicht alle Pferde hatten im Innenhof Platz gefunden und auch das hatten noch einmal zu Unruhe geführt. Creodric ordnete das Chaos mit stoischer Gelassenheit. Erst als schließlich das letzte Pferd in die Klamm fortgeführt wurde, erlaubte er sich ein erleichtertes Seufzen. Er sah sich um.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Eomer hatte seine Männer größtenteils auf den Klammwall beordert. Auch die Hornburg selbst war nun deutlich stärker besetzt als zuvor. Creodric hatte die Männer darüber reden hören, dass der Feind ihnen bereits ziemlich nahe gewesen sein. Drüben am Deich wurde sicher bereits gekämpft. Niemand ging davon aus, dass der Deich lange würde gehalten werden können.

Creodric hatte bei’allem Chaos darauf zu achten versucht, dass im Hof noch Platz.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚blieb. Diejenigen, die vom Deich würden flüchten können, würden sicher verfolgt werden.‘
Ihr schaut Euch um.
Ihr schaut Euch um.
Ihr schaut Euch um.
[Gefährten] Hamnath: ‚Die Tore würden nur kurz geöffnet bleiben können, um alle reinzulassen. Keinesfalls so lange wie beim Einzug des Königs, mit dem niemand gerechnet hatte (und mit den vielleicht 1000 Mann, die diesen begleitet hatten…).‘
Ihr schaut Euch um.
Ihr denkt darüber nach, was als Nächstes kommt.
Ihr denkt darüber nach, was als Nächstes kommt.
[Gefährten] Hamnath: ‚Creodric lehnte sich kurz gegen einen der Pfosten am Stalleingang. Für einen Moment schloss er die Augen und erlaubte sich, das schmerzende Bein zu entlasten. Dann raffte er sich auf. Es würde eine lange Nacht werden.‘
Ihr denkt darüber nach, was als Nächstes kommt.
[Gefährten] Hamnath: ‚Am meisten schmerzte ihn, dass die beiden Jungen nun doch mit oben auf der Mauer standen. Es war kurz vor Ende des Chaos gewesen, dass jemand auch im Stallbereich alle wehrhaft wirkenden Jungen und Männer zu sich beordert hatte. Creodric war noch mit einer anderen AUfgabe abgelenkt gewesen und hatte die beiden nur noch zusammen mit Jorin auf einen der Aufgänge zuhalten sehen.‘
[Gefährten] Hamnath: “Ich kann nichts mehr tun, als hier die Stellung halten…‘, dachte er unglücklich. Alles lag nun in den Händen anderer.‘
Ihr schaut in die Ferne.
[Gefährten] Hamnath: ‚In der Ferne sah man gelegentliches Wetterleuchten. Wenn es die Nacht vorübergehend schwach erhellte, konnte man die Barrikaden auf dem Deich erkennen. Oder es sich zumindest einbilden.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath spähte angestrengt in die Dunkelheit vor der Burg. Der Himmel war bedeckt. Bedrückend lag das drohende Unwetter über dem Tal. Hamnath spürte seine Angst, die ihn immer stärker in Bann zog, seit der Mann ihn und Dedhros zum Mitkommen aufgefordert hatte. Dedhros war ihm stumm gefolgt und auch Hamnath wagte keinen Widerspruch.‘
Du sagst: ‚Jorin blickte ins Tal hinab und schüttelte leicht den Kopf. Wie sollte man in diesem Licht etwas erkennen können?‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Jetzt standen sie beide Seite an Seite auf der Mauer. Um sich abzulenken, wandte sich Hamnath dem anderen Jungen zu. „Du bist sehr still seit vorhin…“ Gesprächig war Dedhros die ganze Zeit nicht gewesen, doch zuvor hatte der andere nicht so in sich gekehrt geworkt, war zumindest in seinen Handlungen deuutlich offener gewesen.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Dedhros‘ Blick ging in die Ferne. Er sprach sehr leise, auch wenn etwas Abstand zu den nächsten Posten auf der Mauer zu beiden Seiten bestand. „Wieviele haben davon geträumt, dem König der Forgoil gegenüber zu stehen… und hier bin ich nun… und das einzige, was ich denken konnte, war… ihr Geister, lasst ihn genügend Männer dabei haben, dass wir diese Nacht überstehen…“‚
Ihr schaut Euch um.
Ihr schaut Euch um.
[An Gefährten] ‚Jorin seufzte und drehte sich halb zu ihnen um.‘
[An Gefährten] ‚Der Zauberer hatte die Rohirrim verraten, die Dunländer benutzte er nur. Hier ging es um Rohan, und es war recht und billig, daß jeder Mann, jede Frau und jedes Kind sich wehrte. Dedhros aber war nicht von hier und doch hatten die Umstände dafür gesorgt, daß er jetzt hier bei ihnen stand und um sein Leben würde kämpfen müssen. Wenn Jorin fallen sollte, so konnte er wenigstens denk‘
[An Gefährten] ‚denken, etwas für sein Land getan zu haben, ehe er ins Nichts sank. Was jedoch blieb Dedhros? Im schlimmsten Fall stand er Leuten seines Volkes gegenüber.‘
[An Gefährten] ‚Und diese Leute würden nicht zögern, ihn anzugreifen, stand er doch mitten unter Rohirrim. Jorin ging auf, daß er keine Ahnung hatte, was Dunländer glaubten, was ‚danach‘ kam.‘
[An Gefährten] ‚Er mocht auch jetzt nicht an ‚danach‘ denken.‘
[An Gefährten] ‚Er war sich bewußt, daß die Jungen Angst hatten und er etwas tun oder sagen müßte, um ihnen zu helfen.‘
[An Gefährten] ‚Wenn er nur nicht selbst… fürchten würde, nicht durchzuhalten.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath starrte Dedhros. Zum ersten Mal seit er ihn im Lager und auf der Reise hierher kennengelernt hatte, war so etwas wie Furcht in seiner Stimme mitschwingen zu hören. Ob er es bereute, jetzt hier bei ihnen zu sein?‘
[An Gefährten] ‚Er trat näher an Dedhros heran, damit die Nachbarn sie nicht hören konnten, und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Ich weiß, du bist irgendwie an einem Ort gelandet, an den du kaum gehörst, aber nun stehst du an meiner Seite. Wenn es dazu kommt, daß sie diese Mauern stürmen, Dedhros, dann möchte ich, daß du weißt, daß ich dich mit meinem Leben verteidigen werde. Euch beide.“ Er‘
[An Gefährten] ’nahm die Hand fort und sah die Jungen an. „Diese Burg ist noch im Kampf nie eingenommen worden. Sie wird auch jetzt nicht fallen.“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath sah zu Jorin, ja, diese Geschichten kannte er auch. Zu Dedhros gewandt fragte er leise: „Du wärst jetzt sicher lieber bei dienen Leuten, oder?““‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Dedhros sah ihn an. Zum ersten Mal zeigte er ein trauriges Lächeln. Er atmete tief durch. „Meine Schwester und die anderen sind in den Höhlen sicherer, als irgendwo… sonst, seit…“ Er zögerte kurz, dann gab er sich einen Ruck. „Und… die anderen…“ Er zögerte, einen der Dunländer beim Namen zu nennen, „es… sind meine…“ Freunde hätte er beinahe gesagt, Bekannten, „‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Familie vielleicht sogar, da selbst Urvun nicht bei allen sagen konnte, wer noch lebte und wer auf welcher Seite stand.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚“… ehemaligen Clanmangehörigen, die sie jagen… ich denke… ich… würde… aber ich weiß es nicht…“ Die innere Zerrissenheit, die er bisher gut überspielt und zum Teil gegenüber sich selbst verleugnet hatte, war mit einem Mal wieder da.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚“Ich.. ich weiß nicht mehr, wo ich hin gehöre… nur, dass die dort draußen alles töten werden, was mir etwas bedeutet…“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath dachte an das gemeinsame Training mit Trevvis und dem Gefühl der Verbundenheit, das sich unerwartet eingestellt hatte. Sicher, Dedhros war zu jung, um selbst schon auf Kriegszüge gegen Rohan mitgegangen zu sein, zumindest hoffte Hamnath das. Doch seine Leute hatten das, sie hatten seine Nichten… aufgenommen und ihnen ein Zuhause gegeben. Allen finsteren Blicken Hararths‘
[Gefährten] Hamnath: ‚und des jüngeren der drei Brüder zum Trotz hatte er den vertrauten Umgang zwischen ihnen erlebt. Nachdem er mit Normere gesprochen hatte, hatte es sich zum Teil auch auf ihn ausgedehtn, auch wenn seine Nichten nihcts von ihrer Verwandtschaft wussten.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚“Du gehörst zu uns“, platzte es aus ihm heraus.‘
[An Gefährten] ‚Jorin lächelte. „Er sieht das also auch so wie ich. Seit ich euch heute zusammen erlebt habe, dachte ich mir das schon. Wenn es ein Morgen für uns gibt, und ich hoffe doch sehr, daß dem so ist, dann brauchst du dir darum keine Gedanken zu machen, Dedhros.“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Dedhros sah von einem zum anderen. Dieses seltsame Gefühl hatte er ebenso gehabt und es hatte ihn verwirrt. Er sollte so nicht denken.‘
[Gefährten] Hamnath: ‚Er lächelte zu seiner Verwunderung. War es erst ein paar Tage her, dass er sie kennengelernt hatte? „Es wäre mir eine Ehre!“‚
[Gefährten] Hamnath: ‚Hamnath erwiderte sein Lächeln.‘
[An Gefährten] ‚Jorin nickte zufrieden und wandte sich wieder seinem Posten zu.‘

Gerfrythchat 01. 08., 06: 05 PM ###
[An Gefährten] ‚Sie standen nebeneinander auf dem Damm und warteten. Langsam ging der um diese Jahreszeit noch kurze Tag zu Ende und es wurde dämmrig. Lorron war schweigsam und in Gedanken versunken und starrte hinaus in die Klamm. Alle warteten. Der Horizont leuchtete gelegentlich auf. Ein Unwetter zog heran.‘
[An Gefährten] ‚Trevvis war so froh gewesen, daß Lorron ihn umgehend mitgenommen hatte und er wieder bei seinen Freunden war. Aber das Warten auf den Zug der Feinde machte ihn nervös.‘
[An Gefährten] ‚“Wenn diese Abwehr nicht hält… ich hatte gehofft, es wäre länger hin, bis die beiden Jungen mitkämpfen müssen“, seufzte er.‘
[An Gefährten] ‚Lorron sah ihn von der Seite her an.‘
[An Gefährten] ‚“Ich habe Dedhros gesagt, er soll ein wenig auf Hamnath achten. Falls…. falls es Schlag auf Schlag geht und wir sie später nicht wiedertreffen“, meinte Trevvis unglücklich.‘
[An Gefährten] ‚“Dedhros?“‚
[An Gefährten] ‚“M-hm. Ich habe mit den beiden heute Nachmittag ein wenig geübt… der Junge ist ein solches Talent, Lorron! Voller Eifer, ein wenig wie du damals, aber… ganz ehrlich? Mit dem Speer jetzt schon…. (er zögerte etwas) geschickter? Es macht solchen Spaß, mit ihm zu arbeiten.“‚
[An Gefährten] ‚Lorron schnaufte.‘
[An Gefährten] ‚“Ich hoffe, dies hier geht gut für uns aus. Wenn Ruhe eingekehrt ist muß Hamnath nicht der Einzige seines Alters unter uns bleiben… wenn du nichts dagegen hast, natürlich… den Dedhros würde ich wirklich gern trainieren.“‚
[An Gefährten] ‚Lorron starrte stur geradeaus und vermied es, Trevvis anzusehen.‘
[An Gefährten] ‚“Hat dich Dedhros darum gebeten?“ wollte er schließlich wissen.‘
[An Gefährten] ‚“Nein. Wir hatten doch kaum Zeit. Aber ich dachte, wenn sein Freund bei Geol lernt…“‚
[An Gefährten] ‚“Komm mir nicht so.“‚
[An Gefährten] ‚Trevvis stutzte. „Du scheinst etwas dagegen zu haben?“‚
[An Gefährten] ‚“Ich bin mir nicht sicher, ob… Dedros… ‚Familie’… etwas dagegen haben würde.“‚
[Gefährten] Bynstan: ‚Jovan lauschte ihrem Gespräch nur mit halbem Ohr. Er war müde nach der langen Zeit unterwegs, erst draußen auf Kundschaftergang, dann auf dem Ritt zu den Furten. Die wilde Jagd hierher. Er hoffte, dass Daros Weg einfacher gewesen war. Und er mit seinem Schwiegervater ins Reine kam… Lorron hatte nur kurz berichten können, über die Situation, wie sie aufeinander getroffen waren.‘
[Gefährten] Bynstan: ‚Hoffentlich ging es Cathillien gut… Er horchte auf, als Dedhros‘ Name fiel und wandte den Kopf den anderen zu. „Was ist mit der Familie des Jungen? Ich dachte, sie wären fast alle getötet worden?““‚
[An Gefährten] ‚Trevvis hatte eine Weile überlegt und versucht, zu ergründen, wieso Lorron so reserviert schien. Jovans Worte erschreckten ihn. Er wußte, daß es in Holzmühle Kämpfe gegeben hatte. „In Holzmühle?“ fragte er daher.‘
[Gefährten] Bynstan: ‚Jovan setzte schon an, den Kopf zu schütteln, da fiel ihm ein, dass er nicht wusste, wieviel dieser Mann aus Lorrons Vergangenheit über „Holzmühle“ wusste.‘
[Gefährten] Bynstan: ‚“Sie sind schon länger tot, soweit ich es mitbekommen habe, zumindest die direkten Verwandter“,‘
[An Gefährten] ‚“Oh,“ machte Trevvis.‘
[An Gefährten] ‚“Bis auf die Schwester“, ergänzte Lorron.‘
[Gefährten] Bynstan: ‚Jovan nickte. „Iallith, ja“, Cathillien hatte ihm ein wenig erzählt. Ihre Mutter war im gleichen Winter gestorben wie ihre eigene und ihr Vater war kurz darauf im Kampf gegen die Drachen getötet worden.‘
[Gefährten] Bynstan: ‚“SIe haben nur noch entfernte Verwandte, Onkel xten Grades… aber ich glaube nicht, dass…hm… die irgendwelche Ansprüche an die beiden haben. Die scheinen alle ihre eigenen Wege zu gehen.“ Wie bitte sollte er jemanden, der nichts darüber wusste etwas über Bragren oder Rawston klar machen.‘
[An Gefährten] ‚“Aber die Schwester… ist sie schon alt genug, um für sich selbst zu sorgen? Ist sie mit hier, in den Höhlen?‘
[Gefährten] Bynstan: ‚Zwei Männer, die unterschiedlicher nicht sein konnten, unterschiedliche Wege gingen und doch irgendwie zum gleichen Schluss gekommen waren.‘
[Gefährten] Bynstan: ‚“Iallith ist doch mit Dedhros geritten und den anderen?“ Er sah fragend zu Lorron.‘
[Gefährten] Bynstan: ‚“Ist ihnen unterwegs etwas passiert?“‚
[An Gefährten] ‚Lorron horchte auf. Höhlen war ein gefährliches Thema. „Können wir das später besprechen? „‚
[Gefährten] Bynstan: ‚Er bekam die Anspannung nicht ganz aus seiner Stimme raus.‘
[Gefährten] Bynstan: ‚Jovan blickte Lorron an. Irgendwie gefiel ihm die ausweichende Antwort nicht.‘
[An Gefährten] ‚“Soweit es uns Jorin gesagt hat, sind die Frauen und Kinder ihres Zuges in die Höhlen gegangen“, sagte Trevvis. „Aber Dedhros meint er sei erwachsen.“‚
[Gefährten] Bynstan: ‚Jovan atmete erleichtert auf. „Hm, ja… bei ihnen gilt er als erwachsen…“ Jovans Tonfall klang nicht ganz überzeugt.‘
Ihr setzt Euch hin.
[An Gefährten] ‚Trevvis runzelte die Stirn bei ‚bei ihnen“
[An Gefährten] ‚Lorron seufzte. „Du hast ihn reden hören, Trevvis?“‚
[An Gefährten] ‚Trevvis kratzte sich am Kopf und versuchte, sich zu erinnern.‘
[An Gefährten] ‚“Nun… er spricht… wenig und versteht nur… langsam, aber bei Holzmühle, dachte ich…“‚
Jemand muss dir etwas /flüstern, bevor du /antworten kannst.
Ihr setzt Euch hin.
[An Gefährten] ‚Lorron drehte sich zu ihm. „Ich hasse dies Warten, und ich hasse es, um etwas drumrum zu reden.Trevvis, der Junge ist aus Dunland. Mehr so direkt. Sein Clan ist gespalten in Gegner und Freunde des Zauberers. In Holzmühle war er, ja. Als Gefangener unserer Gegner. Dal und … einer der Dunländer haben ihn da rausgeholt.“‚
[An Gefährten] ‚Trevvis… schwieg einen Moment. Einen langen Moment.‘
[Gefährten] Bynstan: ‚Jovan biss sich auf die Lippe und sah nochmal über das Tal vor dem Deich.‘
[Gefährten] Bynstan: ‚“Der Junge und seine Schwester haben versucht, zwei Kinder in Holzmühle in Sicherheit zu bringen, als es zum Kampf kam. Ein Onkel von ihnen wohnt dort. Aber nach der Behandlung durch Rohrirrim, die dort Ärger machten, war es verständlich dass sie nicht dort geblieben sind.“‚
[An Gefährten] ‚“Und ihr habt…“ brachte Trevvis fassungslos hervor, „…ihr habt… ihn mich da zurücklassen gelassen? Allein auf der Burg, inmitten von Leuten, die ihn fraglos lynchen könnten, wenn sie die Wahrheit herausbekommen? Lorron!!!“‚
[An Gefährten] ‚Lorron wurde rot.‘
[An Gefährten] ‚Das war in der Tat etwas, das ihm bei allem was er zu erledigen gehabt hatte, übersehen hatte.‘
[An Gefährten] ‚“Er… wird schon zurechtkommen… du hast das ja auch geglaubt, mit Holzmühle…“ wehrte er sich schwach.‘
[An Gefährten] ‚Trevvis sah ihn bitterböse an. Er war rauf und dran, zurückzureiten.‘
[Gefährten] Bynstan: ‚Jovan zog die Augenbrauen hoch. „Der Junge schien mir recht aufgeweckt, soweit ich ihn auf dem Ritt erlebt habe. Ich denke schon, er weiß, dass es hier besser ist… unauffällig zu sein.“‚
[An Gefährten] ‚Trevvis sah zwischen beiden hin und her. „Ihr habt mir grade gesagt, daß ihn Rohirrim nicht gut behandelt haben… da rollen Orks und… ja, Dunländer auf uns zu, und er ist unter Fremden! Wie soll denn der kleine Hamnath ihm helfen, oder der verletzte Creodric?“‚
[An Gefährten] ‚Lorron schwieg‘
[Gefährten] Bynstan: ‚Jovan sah betreten auf die Stiefel runter. Er war zwar nicht in der Burg gewesen, sondern gleich auf dem Deich geblieben bei ihrer Ankunft, mit seinem Falken und einigen der Männer, die Lorron unterwegs eingesammelt hatte.‘
Ilamar ist jetzt offline.
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[Gefährten] Bynstan: ‚tarnogk hi‘

Gerfrythchat 01. 08., 10: 04 PM ###
[An Gefährten] ‚“Hier auf dem Damm willst du ihn nicht wirklich haben, Trevvis, sonst wäre er hier“, meinte Lorron schließlich. „Die Leute haben gerade andere Probleme als ihn.“‚
[An Gefährten] ‚Trevvis seufzte und zog ein Gesicht, das erkennen ließ, daß er noch nicht beruhigt war. „Und die Schwester? Kommt sie so gut zurecht wie er?“ Nein, das Thema war für ihn noch nicht durch. „Ich kann nur annehmen, daß euch keine andere Wahl blieb, als die Kinder mitzubringen.“‚
[Gefährten] Hadun: ‚Jovans Geduldsfaden riß. „Wo hätten wir sie lassen sollen? In Holzmühle, wo die Leute auch nach dem Ende der Kämpfe sich gegenseitig belauern und versuchen, die Schuld zuzuweisen? Oder in Gapholt? Danke, die Gastfreundschaft in Gapholt habe ich am eigenen Leib gespürt… Die waollten nichts mit denen zu tun haben, egal, ob Kinder dabei waren oder nicht… Oder im niedergebrannten“‚
[Gefährten] Hadun: ‚Marton…? Oder vielleicht in ihrer ehemaligen Heimat, von wo sie vertrieben wurden und durch die Berge in dieses Land gejagt…?“‚
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[An Gefährten] ‚Trevvis blickte ihn ruhig an. „Ich habe dir keinen Vorwurf gemacht. Ich hatte nur das Wort ‚Onkel‘ gehört und wußte zu wenig über das, was ihr erlebt habt, um zu beurteilen, wo jemand gut aufgehoben ist. Ich mache mir nur Sorgen um Dedhros, das ist alles.“‚
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[Gefährten] Hadun: ‚Jovans Hand hatte seinen Bogen umklammert und es war deutlich, dass er versuchte, ruhig zu bleiben. Seine Stimme hatte er nicht erhoben, doch der scharfe Tonmachte seinen Unmut mehr als deutlich.‘
[An Gefährten] ‚´Lorron hatte eine Augenbraue gehoben. So kannte er Jovan nicht. Er beschloß, daß es eine gute Idee gewesen war, ihm nicht zu sagen, wohin es Daro verschlagen hatte.‘
[Gefährten] Hadun: ‚Jovan schloß kurz die Augen. „Verzeiht, es war ein langer Ritt hierher…“‚
[An Gefährten] ‚“Das weiß ich doch“, sagte Trevvis. Dann horchte er auf und sah in die Schlucht. Andere reagierten wie er. Dort näherten sich… es war zu dunkel, um zu erkennen, was genau dort kam.‘
[An Gefährten] ‚Lorron zischte und gab den Männern das Zeichen, sich bereit zu halten.‘
[Gefährten] Hadun: ‚Jovan spähte in die Richtung der Geräusche, dann drehte er sich um und hob die Hand, Frostschimmer ließ sich von dem Denkmal herabgleiten und ritt auf seine Hand auf. Jovan strich dem Falke über das Gefieder, während er mit ihm sprach und warf ihn dann in die Luft.‘
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[Gefährten] Hadun: ‚Rasch stieg der Falke in die Höhe und verschwand bald aus der Sicht.‘
[Gefährten] Hadun: ‚Angespannt starrte Jovan in die Richtung, in die er entschwunden war.‘
[An Gefährten] ‚Die Stimmung der Verteidiger war angespannt. Alle lauschten, denn die Sicht war schlecht.‘
[Gefährten] Hadun: ‚Jeder Augenblick kam ihnen vor wie eine Ewigkeit, dann tauchte ein kleiner heller Fleck am Firmament auf, der über dem Deich tiefsank. Der Falke ließ einen Schrei ertönen, bevor er wieder aufstieg. Jovan sah verwirrt aus. „Keine Orks… es sind Menschen… aber ob es Freunde sind…?“ Er hatte nur einen flüchtigen Eindruck bekommen. Ein Heer Speere, Pferde… „Eine große Gruppe…‘
[Gefährten] Hadun: ‚… zu Pferde“‚
[An Gefährten] ‚“Speere und Pferde“, flüsterte Lorron, als er ihn hörte. „Erkenbrand?“‚
[Gefährten] Hadun: ‚“Sie tragen Banner, aber die Wappen konnte ich nicht erkennen.“ Jovan sprach leise. Seine Fertigkeit mit dem Falken hatte sich im Laufe der Reise noch verstärkt, doch im Moment wurde ihm schwummerig. ‚Zu müde…“
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[An Gefährten] ‚“Schon gut, Jovan“, sagte Lorron. Er hatte sich entspannt, denn speertragend zu Pferde erwartete er die Dunländer nicht. Vielleicht hatte es auch irgendein anderer Verbund zu ihnen geschafft, aber Feinde waren das wohl nicht.‘
[Gefährten] Hadun: ‚Der Falke schwenkte wieder hinaus ins Klammtal, noch immer hoch genug, dass ihn Pfeile voraussichtlich nicht würden erreichen können.‘

[Gefährten] Arnarin: ‚Zusammenfassung: Arnarin hat nach der Aenwulf Episode seinen weg gen Süden zurück nach Rohan gefunden. Etwa zwei Jahre schließlich bei Erkenbrand gedient. In der Zeit Schmuggler bemerkt, die Waren und Info gen Norden bringen zu Sarumann. Schließlich in der Zeit um Erkenbrands Aufbruch zu den Furten ging ihnen ein Schmuggler ins Netz (Gleostan), ein anderer ist ihnen entkommen‘
[Gefährten] Arnarin: ‚(Crawlaf). Gleostan hat Arnarin ebenso wie dieser ihn erkannt (Idhryn Episode…). Gleostan schweigt beharrlich, um Idhryn zu schützen etc. Er weiß allerdings auch nicht wirklich was der Zauberer plant…‘
[Gefährten] Arnarin: ‚Am Abend als der König nach Helms Klamm kommt, sitzt Gleostan noch im Kerker der Festung. Mit dem König und den letzten Reiters zuvor kommen auch genauere NAchrichten über die Feinde. Arnarin geht Gleostan holen. Er hatte von früher vor Verlassen von Gondor noch die Anfänge von Idhryns Schmugglereien und Taten erlebt und offenbar hat sich nichts geändert. Dennoch will er ihn nicht‘
[Gefährten] Arnarin: ‚im Kerker sitzen lassen, sondern noch mal versuchen, ihn wach zu rütteln (muss eigentlich sein, wenn die Masse der Orks schon im Tal hinter dem Deich ist)‘
[An Gefährten] ‚(Einschub Lorron: Hat abgewartet, bis der letzte von seinen Männern an ihm vorbei ist und nochmal durchgezählt, wartet jetzt auf der Mauer als erster/letzter in der Reihe, Geol ist eher am anderen Ende mit Hamnath geblieben.)‘

aus den Ländern von Mittelerde und darüber hinaus