Holzmühle

Rawston schaut sich mit finsterer Miene um
Rawston sagt: ‚Der Hof hier ist verlassen… eiegtnlich.‘
Jestim fragt sich zum hundertsten Mal, ob es richtig war, ihm zu trauen.
Rawston kniet beim dem Kistenstapel nieder
Vardal schleicht Rawston hinter, aufmerksam mit gespannten Nerven
Jestim wirft einen raschen Blick auf den Hund. ‚Keine Gegner‘, denkt er.
Gardhan setzt sich hin.
Vardal späht über den Kistenstapel hinweg
Gardhan gähnt und reibt sich die Augen
Vardal sagt: ‚Wem gehörte der Hof? *spricht leise*‘
Rawston sagt: ‚Einem Bauern, der bei den ersten Problemen…verschwunden ist‘
Jestim hüstelt
Rawston spricht leise, kaum für seine Umstehenden hörbar
Gardhan lehnt den Kopf an eine Kiste und döst etwas….als ob sich je einer für diesen doofen Hof interessieren würde…
Rawston schaut an dem vernachlässigten Gebäude vorbei
Vardal sagt: ‚…verschwunden… *echot es leise, aber mit deutlichem Mißfallen*‘
Vardal sagt: ‚*Missfallen‘
Du sagst: ‚Ich hoffe mal, geflohen, nicht getötet…? (leise grummelnd.)‘
Rawston sagt: ‚Wer weiss…‘
Du sagst: ‚…irgendwer sollte besser übrig bleiben, der etwas anbaut.‘
Rawston sagt: ‚Der Hauptmann hat den Hof in Anspruch genommen‘
Du sagst: ‚Ach sieh mal einer an.‘
Rawston sagt: ’naja, bevor… er ging…‘
Rawston schleicht sorgsam auf seinen Weg achtend etwas vor
Jestim folgt, so es ruhig bleibt
Vardal Der Hund zu ihren Füßen knurrt leise, eher ein Vibrieren, die Nackenhaare sträuben sich
Jestim hält an, gibt ein Zeichen, horcht in die Dunkelheit
Vardal verharrt
Gardhan schnarcht leise vor sich hin.
Vardal sagt: ‚…Hört ihr das?… schnarcht da etwas *leise*‘
Jestim schnauft und blickt zu Vardal, die Frage in seinen Augen ist: Wer geht vor und erledigt das?
Rawston sagt: ‚Hm… eine Wache,… aber der Hauptmann ist doch weg…‘
Vardal sagt: ‚Ich geh hintenrum *deutet auf die Rückseite des Gebäudes*‘
Rawston sagt: ‚Ich schleiche vorne rum‘
Jestim deutet auf die Mauer vor dem Gebäude
Rawston huscht vorsichtigen Schrittes über den Unrat übersäten Hofteil
Gardhan murmelt ärgerlich irgendetwas, verändert seine Position bis er glücklicher ist.
Jemand muss dir etwas /flüstern, bevor du /antworten kannst.
Jemand muss dir etwas /flüstern, bevor du /antworten kannst.
Vardal bleibt geduckt hinter einem stinkenden Heuhaufen, als Gemurmel hörbar wird
Jestim duckt sich hinter der Mauer, späht um die Kante
Rawston sagt: ‚Keine Deckung von hier ab… das muss schnell und lautlos gehen‘
Jestim lauscht, ob er weitere Männer hört
Vardal späht in die Dunkelheit, abwartend, ob sich noch was tut
Vardal Als sich länger nichts mehr tut, überwindet der große Dunländer die letzten Schrittes rasch und greift nach kurzer Orientierung den dort sitzenden Mann
Gardhan sagt: ‚Gnnng‘
Vardal Eine große schwielige Hand legt sich über den Mund…
Gardhan greift fahrig zur Waffe, erstarrt dann
Rawston hält der verschlafenen Wache einen Dolch unters Kinn
Jestim lässt den Hund sichern
Rawston sagt: ‚Na sieh mal einer an… *leise, drohend* Bist du allein? Nicken reicht‘
Gardhan starrt alle mit aufgerissenen Augen an.
Gardhan scheint zu überlegen. Nickt dann, sehr vorsichtig des Dolches wegen.
Vardal hält die Wache in einem eisernen Griff
Vardal sagt: ‚Ãœberleg dir deine Antwort gut… *zischt es ihm leise ins Ohr*‘
Gardhan seine Augen flackern zu Vardal hinüber, er schätzt den riesigen Krieger ab und seufzt dann
Gardhan es ist ihm anzusehen: er wünschte er wäre nicht allein
Rawston blickt zu dem Hund, der ruhig bleibt, bis auf die gespannte knurrende Aufmerksamkeit, die dieser Wache gilt
Vardal sagt: ‚Wieso bist du hier.. was gibt es denn hier lohnendes‘
Rawston sagt: ‚Rede… leise…‘
Gardhan sagt: ‚Ich bin nicht… gegen Dunland… was ist hier eigentlich los? *flüstert es verwirrt*‘
Rawston unterstreicht seine Worte mit der Dolchspitze
Vardal sagt: ‚Nicht gegen Dunland… für wen bist du…?‘
Gardhan sagt: ‚Für den Captain der Wache natürlich.‘
Vardal zischt
Gardhan sagt: ‚Er muß doch für Ordnung sorgen, auf beiden Seiten.‘
Rawston sagt: ’soso…‘
Rawston sagt: ‚Dann dürfte es dich interessieren…dass der Hauptmann seinen Posten aufgegeben hat‘
Vardal sagt: ‚Für beide Siten richtig… aber die Taten lassen einen anderen Schluss zu‘
Vardal sagt: ‚*Seiten‘
Gardhan zuckt zusammen, der Dolch ritzt seine Haut, er erstarrt.
Gardhan sagt: ‚Aufgegeben? Was sagt ihr?‘
Vardal sagt: ‚Der gute Hauptmann ist gegangen und hat euch hier sitzen lassen‘
Gardhan sagt: ‚Das… Nein… ihr wollt mich nur täuschen… das würde er nie tun…‘
Rawston sagt: ‚Nicht alle wollen die Rohirrim loswerden wie er… *schaut zu Jestim, sein Tonfall lässt nichterkennen, was er davon hält*‘
Vardal sagt: ‚Glaub es lieber… der Mistkerl ist weg…‘
Vardal sagt: ‚und ihr dürft ausbaden, was er angezettelt hat‘
Jestim knurrt. Soviel dazu
Gardhan seine Augen schielen von einem zum anderen. Resigniert lässt er die Schultern hängen.
Vardal sagt: ‚Was bewachst du hier?‘
Gardhan sagt: ‚Einen Jungen, einen Dieb… er wollte ihn später noch einmal befragen.‘
Vardal sagt: ‚Einen Dieb… soso‘
Gardhan sagt: ‚Pferdedieb‘
Rawston sagt: ‚Seltsamer Ort für einen Pferdedieb…‘
Gardhan sagt: ‚Sicherer Ort, so durcheinander, wie es im Augenblick ist. Naja… und im Gefängnis waren viele Rohirrim, und der ist ganz klar aus Dunland…‘
Vardal sagt: ‚*knurrt leise*‘
Du sagst: ‚viele Rohirrim? *faucht*‘
Rawston sagt: ‚Zumindest das stimmt *seine Stimmeässt wiederum nicht erkennen, was er davon hätl*‘
Gardhan nickt
Rawston sagt: ‚Zumindest das stimmt *seine Stimme lässt wiederum nicht erkennen, was er davon hält*‘
Gardhan sagt: ‚*leise* wieso ist mein Captain fort?‘
Gardhan sagt: ‚Ich verstehe das nicht‘
Rawston sagt: ‚wer nicht geflohen ist fand sich oft auf der anderen Seite der Gitter wieder‘
Du sagst: ‚… wir sollten uns darum kümmern.‘
Du sagst: ‚bald.‘
Vardal sagt: ‚Seine Interessen sind nicht die Interessen der Stadt und derjenigen, die hier leben wollen‘
Gardhan sagt: ‚Aber… er hat doch immer nur das Beste für die Stadt gewollt?‘
Jestim lacht böse.
Rawston sagt: ‚Er hat das Beste für bestimmte Teile gewollt… wohl eher‘
Vardal schnaubt
Du sagst: ‚Ich nehme an, darunter versteht er etwas anderes als die meisten‘
Gardhan lässt den Kopf hängen und zuckt zurück.
Gardhan sagt: ‚Was wollt ihr jetzt tun?‘
Rawston sagt: ‚Wenn du weißt, wo er hin ist, sag es lieber‘
Gardhan sagt: ‚Wenn ich gewußt hätte, dass er weg ist, hätte ich wohl kaum noch hier gewartet, dass er zurückkommt!‘
Rawston zieht den Dolch nur soweit zurück, damit der andere sich nicht aus Versehen aufspießt
Vardal sagt: ‚Wer weiß…‘
Du sagst: ‚Genug, der weiß nichts. Vardal, kümmer dich mal drum, der Junge wartet.‘
Vardal nimmt das Seil, dass er über der einen Schulter trägt und dreht der Wache die Arme auf den Rücken
Gardhan lässt es geschehen
Vardal fesselt ihn, nimmt dann einen Lumpen
Vardal sagt: ‚Warst du schon mal im Keller dort?‘
Gardhan sagt: ‚Ich habe ihm sein Essen gebracht, ja…‘
Vardal sagt: ‚Immerhin…‘
Rawston sagt: ‚Gibt es da Fallen… oder ähnlich nettes für Besucher‘
Rawston sagt: ‚?‘
Gardhan sagt: ‚In dem Keller? Wieso sollte es?‘
Vardal sagt: ‚Och… es soll unliebsame Leute geben, die man nicht dort haben will..‘

Gardhan setzt sich hin.
Vardal drpaiert den Gefesselten so, dass ein Beobachter nicht sofort misstrauisch werden würde
Vardal sagt: ‚*drapiert‘
Vardal knebelt ihn
Vardal lässt den Hund sich im Schatten daneben ablegen
Du sagst: ‚(zum Hund) bewache ihn‘
Vardal grinst böse
Gardhan hatte begonnen, sich gegen den Knebel zu wehren, hört damit aber sofort wieder auf.
Rawston wendet sich dem Kellereingang zu und untersucht den auf Schloß und Überraschungen
Du sagst: ‚Schau, ob er Schlüssel hat.‘
Vardal durchsucht den Gefangenen noch auf Waffen und anderes
Rawston sagt: ‚Minderwertiges Holz, aber gutes Schloss‘

(Treffen Kinder, Jestims Ritt nach Gapholt)

Rulavan sagt: ‚Daerwulf! Gut, dass ihr heute Dienst habt… mein Mann Jestim ist soeben mit einer Nachricht angekommen.‘
Dearwulf steht Wache am Eingang der Stadt
Jestim noch etwas ausser Atem steht er neben Rulavan und wirkt… gehetzt
Dearwulf sagt: ‚Rulavan, Jestim! *begrüßend* Was ist … passiert?‘
Rulavan sagt: ‚Ich hatte ihn nach Holzbrück geschickt, nachdem so viele Flüchtlinge von dort kamen.‘
Dearwulf wirkt angespannt
Rulavan sagt: ‚Was er von dort berichtet, ist alarmierend. Wir müssen mit dem Than reden.‘
Dearwulf sagt: ‚Schlechte Nachrichten…ß‘
Dearwulf mustert sie prüfend
Dearwulf nickt dann
Du sagst: ‚Dem Ort….(keucht) steht ein Angriff kurz bevor.‘
Dearwulf sagt: ‚Kommt. — *alarmiert* Beeilte euch‘
Dearwulf ruft: ‚Hauptmann *ruft es, nachdem er seinen Posten kurz angewiesen hat*‘
Wilmod hat gerade mit einem anderen Soldaten geredet
Wilmod wirkt unsicher bei der Ansammlung
Dearwulf sagt: ‚Hauptmann. Wir haben Nachrichten aus Holzbrück.. schlechten Nachrichten, die der Than sofort hören muss‘
Wilmod räuspert sich und muss noch einmal ansetzen
Wilmod sagt: ‚Schlchten Nachrichten…‘
Dearwulf zeigt auf Jestim
Dearwulf sagt: ‚Von dem was er angedeutet hat, sollte er es nur einmal erzählen müssen‘
Du sagst: ‚Leider, und es eilt. Ich habe davon erfahren, dass eine größere Truppe der Dunländer (die NICHT in den Ort gehören) einen Angriff plant.‘
Wilmod erbleicht
Wilmod sagt: ‚Dunländer…‘
Wilmod sagt: ‚Gehören die *schaut in Richtung des Schuppens, wo Hararth und Co sitzen*‘
Du sagst: ‚Einer ihrer heftigeren Anführer, Cadwalasonstwieviel…‘
Rulavan sagt: ‚Und Nein, unsere gehören Nicht zu DENEN!‘
Dearwulf schaut grimmig
Rulavan sagt: ‚(gerunzelte Stirn‘
Dearwulf sagt: ‚Der Name habe ich bereits gehört…‘
Du sagst: ‚Der zweite Mann ist Ungrad, sie kommen in zwei Truppen..‘
Dearwulf flucht
Wilmod sagt: ‚Der Than ist in einer Besprechung,…‘
Dearwulf sagt: ‚… aber wenn die Zeit drängt‘
Rulavan sagt: ‚Schön, dann kann er gleich weiterbesprechen!‘
Dearwulf macht sein größeres Alter durchaus geltend gegenüber dem deutlich jüngeren Hauptmann
Du sagst: ‚Mann, ich hab’s mit zwei Pferden kaum hergeschafft, deren Scouts waren schoin im Wald!‘
Dearwulf sagt: ‚… wird er sich zugegen, dass Holzbrück in der Hand der Dunländer hier ein Problem werden könnte‘
Dearwulf sagt: ‚*zugeben‘
Rulavan sagt: ‚(nickt energisch)‘
Wilmod nickt zögernd, dann reißt er sich zusammen #
Du sagst: ‚in der Tat.‘
Wilmod sagt: ‚Kommt‘
Wilmod sagt: ‚Than Nothmar…‘
Wilmod sagt: ‚Verzeiht die Störung… aber… eine dringende Nachricht kam gerade…‘
Wilmod sagt: ‚Holzbrück… ist… in Gefahr… *schien kurz überlegt zu haben*‘
Fredferth schaut auf
Jestim wartet auf ein Zeichen, dass er Erlaubnis hat vorzutreten.
Fredferth sagt: ‚Kommt heran! *gibt einem anwesenden Mann einen Wink, der sich daraufhin zurückzieht, dann winkt er die Leute heran* …Ist in Gefahr… oder ist eine Gefahr, Hauptmann?‘
Wilmod räuspert sich und schaut zu Jestim und Rulavan
Jestim tritt vor
Wilmod sagt: ‚Das bleibt… sich sehen‘
Ihr kniet vor Fredferth nieder.
Wilmod sagt: ‚Jestim Dal, er gehört zu Hauptmann Rulavan‘
Rulavan nickt bestätigend
Fredferth sagt: ‚Willkommen in Gapholt‘
Fredferth sagt: ‚Ihr brachtet Kunde aus Holzbrück?‘
Du sagst: ‚Than… ich bin von meinem Hauptmann nach Holzbrück geschickt worden, um die Lage zu klären.‘
Fredferth nickt und bedeutet ihm fortzufahren
Du sagst: ‚Letzte Nacht befreiten wir einen dunländischen Jungen, der im Ort die falschen Fragen gestellt hatte. Er sagte, zwei Gruppen des Drachenclans seien auf dem Weg nach Holzbrück, um es für sich einzunehmen, unter der Führung eines Cadwalada und eines Ungrad‘
Fredferth runzelt die Stirn bei der Erwähnung des Jungen
Du sagst: ‚Ich zweifele nicht an seinem Wort, wieso sonst sollte man ihn daran gehindert haben, den Ort zu verlassen.‘
Fredferth schaut zu seinen Leuten
Wilmod scheint sich nicht gerade wohl in seiner
Wilmod sagt: ‚Haut zu fühlen‘
Wilmod scheint sich nicht gerade wohl in seiner Haut zu fühlen
Du sagst: ‚Das Problem ist, Holzbrück ist denkbar schlecht gerüstet, um nicht zu sagen, schon fast gefallen. Than Heremond ist tot und sein Sohn konnte gerade noch fliehen, er hält sich vor dem Ort versteckt.‘
Dearwulf sagt: ‚Den Namen eines der Dunländer habe ich bereits gehört, von anderen gefangenen, die ihn zu fürchten schienen‘
Du sagst: ‚Der Hauptmann der Wache ist verschwunden, er könnte hinter dem Attentat auf die Familie des Thans gesteckt haben.‘
Fredferth blickt Jestim finster an
Fredferth flucht
Fredferth sagt: ‚Dieser Irrsinn.‘
Jestim nickt
Du sagst: ‚Irrsinn trifft das, was ich dort gesehen habe, so ziemlich…‘
Fredferth sagt: ‚Sie und diese Dunländer…‘
Fredferth sagt: ‚Ich habe Heremond immer gewarnt…‘
Jestim seufzt.
Fredferth schnaubt
Fredferth sagt: ‚Und wir müssen nun ihre Fehler beseitigen…‘
Du sagst: ‚Das zweite Problem ist, Than, dass nicht alle Dunländer in dem Ort gegen uns sind und nicht alle Rohirrim für uns. Wir können Freund und Feind nicht gar so leicht unterscheiden.‘
Dearwulf knurrt leicht
Fredferth s Miene ist düsterer
Fredferth sagt: ‚Das wird es nicht einfacher machen.‘
Fredferth sagt: ‚Sind die… Loyalitäten von niemandem bekannt?‘
Du sagst: ‚Nein. Aber alles, was mit Waffen oder Brand zum Ort rennt … naja… ist deutlich. Und nah.‘
Fredferth sagt: ‚Herubrand, sagt ihr, lebt noch?‘
Fredferth sagt: ‚Wird er kämpfen … und ist er in der Lage dazu?‘
Du sagst: ‚Ja, Herubrand lebt. Er gab den Auftrag, herauszufinden, was mit dem Hauptmann ist. Ob er kämpfen kann…. nun… er war verletzt‘
Du sagst: ‚Sein Vater und seine Frau sind tot. Er wird sich rächen wollen.‘
Fredferth sagt: ‚Rechnen wir also mit dem Schlimmsten‘
Du sagst: ‚Er wird zu kämpfen versuchen, aber er weiß nicht, auf wen er sich verlassen kann. Die Methalle, in der das Attentat geschah, wird von seinen Beratern geschlossen halten, damit keine Panik ausbricht. Die Leute im Ort wissen nichts genaues.‘
Fredferth nickt, seine Laune verbessert es sicher nicht
Du sagst: ‚Er fragte mich, ob er auf Hilfe aus Gapholt hoffen kann.‘
Fredferth knirrscht mit den Zähnen
Fredferth verengt die Augen
Fredferth sagt: ‚Wir haben unterschiedliche Ansichten… aber wenn Holzbrück fällt, sitzen wir hier in der Falle‘
Fredferth sagt: ‚Hauptmann… **schaut zu Wilmod und Dearwulf* wie steht es mit euren Vorbereitungen von Gapholt‘
Du sagst: ‚Es wird fallen, wenn wir nicht eilen. Im Wald auf dem Weg hierher wurde ich verfolgt. Ihre Scouts sind schon heute früh da gewesen.‘
Fredferth nickt bei Jestims Worten, blickt aber zu Wilmod
Wilmod sagt: ‚Wir haben die Wehrbefestigungen ausgebessert und die Palisaden auch‘
Wilmod sagt: ‚Unter den Flüchtlingen waren auch noch weitere schmiedegesellen, die unseren zur Hand gehen‘
Rulavan sagt: ‚Für die Zivilisten ist gesorgt, was Holz und Nahrung angeht.‘
Wilmod sagt: ‚Ebenso Leute, die helfen, Speere und Pfeile herzustellen‘
Dearwulf sagt: ‚Es wurden geeignete Leute zusammengerufen, um die Wachen zu verstärken und Kundschafterdienste zu leisten. Leute, die sich in der Gegend auskennen‘
Fredferth hört sich die Berichte an, nickt dann
Fredferth erhebt sich, als hätte er eine Entscheidung gefällt
Rulavan blickt ihn erwartungsvoll an.
Dearwulf steht aufrecht da und erwartet die Entscheidung
Wilmod mustert seinen Than, als ahne er was da kommen wird
Fredferth sagt: ‚Dann sind wir so gut vorbereitet wie wir es sein können. – Unsere Differenzen mit Holzbrück sind das eine, doch ich werde den Ort nicht den Feinden Rohans preis geben. Gapholt wird ihnen zu Hilfe kommen.‘
Jestim atmet auf
Rulavan nickt zufrieden
Fredferth sucht eure Männer aus *gen Wilmod und Rulavan* Leichtes Gepäck. Wir müssen schnell reiten. Lasst nur genug Männer hier, um die Stadt zu verteidigen
Fredferth sagt: ‚Sucht eure Männer aus *gen Wilmod und Rulavan* Leichtes Gepäck. Wir müssen schnell reiten. Lasst nur genug Männer hier, um die Stadt zu verteidigen‘
Fredferth sagt: ‚Wir brechen so schnell wie möglich auf.‘
Rulavan sagt: ‚Than, könnt ihr ein Pferd für meinen Boten erübrigen? Die zwei, die er hergeritten hat, schaffen den Weg nicht noch einmal zurück.‘
Fredferth wendet sich zu der Wache bei seinem Amtssitz
Fredferth sagt: ‚Macht mein Pferd fertig … und holt auch eines für den Mann hier‘
Ihr kniet vor Fredferth nieder.
Du sagst: ‚Danke, Than‘
Fredferth Die Wache nickt kurz, eilt dann raus
Fredferth mustert ihn kurz, nickt dann
Wilmod sagt: ‚Es wird alles bereit sein, Than‘
Du sagst: ‚Hatte ich deutlich gesagt, dass die Angreifer vorhaben, die Stadt niederzubrennen?‘
Dearwulf s Miene ist dunkel
Wilmod kniet vor Fredferth nieder.
Dearwulf kniet vor Fredferth nieder.
Wilmod sagt: ‚Ihr kennt eure Männer am besten, wählt unter ihnen aus, wer mitkommt und wer bleibt‘
Dearwulf nickt
Jestim wankt leicht, ob vor Müdigkeit, oder weil er an den Brand denkt, ist unklar.
Fredferth sagt: ‚Wir werden sehen müssen, was uns erwartet, wenn wir ankommen **auf Jestims Worte‘
Du sagst: ‚(leise) … ich hoffe nur Herubrand erlebt unsere Ankunft noch mit…‘
Fredferth sagt: ‚Auf der Straße werden wir schneller vorankommen, doch es wird knapp werden, wenn ihre Kundschafter bereits unterwegs sind‘
Jestim blickt unglücklich
Dearwulf zieht sich zurück
Rulavan nickt dem Than zu.
Rulavan sagt: ‚Ich rufe meine Leute auch zusammen.‘
Fredferth nickt
Jestim wirft einen kurzen, sehnsüchtigen Blick auf die Feuerstelle mit dem Essen, als er seinem Hauptmann hinaus folgt.
Fredferth winkt Wilmod zu sich und beugt sich über eine Karte.

Jestim nutzt die Gelegenheit, ein wenig zu essen, denn dazu ist er seit gestern um diese Zeit nicht mehr gekommen…
Dearwulf sagt: ‚Die Leute des Than sind fast alle zum Aufbruch bereit.‘
Geol sagt: ‚Gut, meine wissen zum Großteil Bescheid und warten, ein-zwei waren grad noch nicht aufzutreiben.‘
Dearwulf nickt leicht.
Dearwulf sagt: ‚Habt ihr Ceolward gesehen, er war nicht mehr in der Krankenstube‘
Geol horcht auf
Geol sagt: ‚Nicht? Aber ich hatte ihn doch dort erst vor kurzem… hat ihm irgendjemand hiervon erzählt?‘
Dearwulf sagt: ‚*leiser* Ich hoffe nicht, aber bei der Aufregung der Männer hier…‘
Dearwulf sagt: ‚Ich werde ihn anweisen, hierzubleiben *ernst*‘
Geol stöhnt auf.
Geol sagt: ‚Er ist zwar anders als Lorron, aber…‘
Dearwulf sagt: ‚Er ist ein guter Schütze, aber jung und… noch nicht wieder fit‘
Geol sagt: ‚… ich fürchte… nun gut, eure Anweisungen sind natürlich etwas ganz anderes als die Bitten eines alten Bekannten….‘
Dearwulf verdreht die Augen
Dearwulf sagt: ‚Ich denke, wir kennen beide den Blick, den wir ernten werden‘
Du sagst: ‚Ceolward? (kauend zwischen zwei Bissen) gebt ihm besser einen wichtigen Auftrag hier. Betonung auf ‚wichtig“
Dearwulf nickt
Geol sagt: ‚Wache stehen… auf dem Turm, mit wenig Auslauf…‘
Dearwulf sagt: ‚Die Verteidigung dieses Ortes ist wichtig… es gibt auch hier eine Menge Wege, um an Gapholt heranzukommen‘
Geol sagt: ‚Genau. Sagt ihr ihm das.‘
Dearwulf sagt: ‚Wie verheerend ein paar Brandpfeile wirken würden bei all den Zelten mit den Flüchtlingen hier… *lässt es unausgesprochen*‘
Du sagst: ‚(zuckt bei ‚Brandpfeile‘ zusammen, sieht Daerwulf schief von derv Seite an.)‘
Dearwulf achtet nicht speziell darauf, er wirkt besorgt
Ceolward kommt langsam die Treppe runter von den Mannschaftsquartieren, er hat eine Hand am Geländer und der Wand, die andere hält seinen Bogen
Geol hat es fast geahnt
Ceolward hält inne und strafft sich sichtlich, er ist bleich
Dearwulf sagt: ‚Wir müssen davon ausgehen, dass sie nicht davor zurückschrecken werden, den Ort niederzubrennen‘
Geol räuspert sich.
Geol sagt: ‚Daerwulf…‘
Dearwulf schaut zu Geol
Geol rollt mit den Augen zu Ceolward
Dearwulf folgt seinem Blick, verstummt
Ceolward sagt: ‚Bin… ich … zu spät…? Ich melde mich zum Dienst…‘
Geol hat diese Diskussion so oft mit Lorron geführt, er möchte es gern Daerwulf überlassen.
Dearwulf seufzt
Geol sagt: ‚(freundlich) Ceolward, komm herüber.‘
Dearwulf sagt: ‚Ich hatte dich schon gesucht. Setz dich *deutet auf einen der Sessel*‘
Jestim beschäftigt sich mit dem Brot vor sich.
Ceolward taxiert die Entfernung zum Sessel ab und geht langsam rüber, man merkt ihm jedoch an, dass sein Gleichgewicht noch nicht wieder ganz im Reinen ist
Ceolward geht sehr langsam und konzentriert rüber
Ceolward setzt sich hin.
Ceolward sinkt fast erleichtert in den Sitz
Dearwulf beobachtet den Jungen
Ceolward sagt: ‚Ich habe … gehört… was geschehen ist… Wann brechen wir auf?‘
Geol blickt zu Boden.
Geol sagt: ‚Sehr bald schon.‘
Dearwulf sagt: ‚Wir brechen in wenigen Momenten auf. *atmet leicht durch* Du wirst allerdings hier bleiben‘
Ceolward schaut hoch
Ceolward sagt: ‚Aber ich…‘
Geol ist erleichtert, dass mal ein anderer diese Botschaft überbringen muß
Geol sagt: ‚Aber du wirst hier gebraucht.‘
Dearwulf sagt: ‚… bist noch nicht wieder so gesund, dass du den Ritt und den Kampf überstehst *hart*‘
Dearwulf sagt: ‚Wir müssen uns beeilen und wir wissen nicht wie die Lage ist, die uns erwartet‘
Geol sagt: ‚Wir können nicht alle fortreiten und Gapholt sich selbst überlassen. Du magst noch nicht wieder schnell reiten können, aber dein Bogen hier an der Wehr kann einen Unterschied machen.‘
Ceolward sinkt leicht in sich zusammen
Dearwulf nickt bei Geols Worten.
Dearwulf sagt: ‚Es werden nnur wneige hierbleiben, und da zählt jeder Mann‘
Ceolward sagt: ‚Aber…‘
Geol denkt daran, dass der Junge zu Hause nach Kräften geschont wurde und inzwischen wohl eine tiefe Abneigung gegen: du bleibst daheim hegt.
Dearwulf sagt: ‚Junge, ich weiß, dass du mitwillst. Du musst dich niemandem mehr beweisen.‘
Geol sagt: ‚Du bist nur einfach hier besser eingesetzt,‘
Geol sagt: ‚da hat dein Hauptmann Recht‘
Dearwulf sagt: ‚Es geht darum, wo du dein Bestes tun kannst. Und das ist hier. Das ist deine Pflicht.‘
Geol sagt: ‚Wenn du dich unnötig verausgabst, fehlst du uns vielleicht an anderer Stelle‘
Dearwulf sagt: ‚Die meisten hier in der Stadt sind unerfahren. Es bleiben wenige zurück die wenigstens etwas Kampferfahrung haben‘
Geol lächelt leicht
Dearwulf sagt: ‚Da zu gehörst du.‘
Geol sagt: ‚Ja, und damit bist du gemeint.‘
Dearwulf sagt: ‚Dazu gehörst du.‘
Ceolward blickt die beiden misstrauisch an
Ceolward sagt: ‚Das …‘
Dearwulf sagt: ‚Nein, das sagen wir nicht, weil wir dich aufbauen wollen‘
Geol sagt: ‚Es ist einfach die Entscheidung, die getroffen werden muß.‘
Dearwulf sagt: ‚Es hat auch nichts mit deinem Vater zu tun, wenn du das denken solltest‘
Ceolward setzt an, verstummt wieder
Geol sagt: ‚Das denkst du, nicht wahr?‘
Geol sagt: ‚Daerwulf wird dich so einsetzten, wie er es für am besten hält, nicht Bynstan.‘
Ceolward sagt: ‚Er…. hat immer versucht mich vor allem zu schützen‘
Geol rollt mit den Augen.
Dearwulf sagt: ‚Er ist dein Vater. Aber in der Situation würde auch er aus anderen Gründen entscheiden‘
Dearwulf sagt: ‚Du bist ein Mann Rohans, du hast Eide geschworen‘
Geol sagt: ‚Dein Vater ist ein besonnener Mann. Auch er würde keinen auf einen Gewaltritt schicken, der in der Stadt nützlicher wäre.Wenn du hier deine Pflicht erfüllst, tust du das Richtige.‘
Geol sagt: ‚Das sähe Bynstan genauso.‘
Dearwulf sagt: ‚Aber es mag oft gefordert werden, etwas zu tun, was nur auf den ersten Blick weniger ruhmreich ist‘
Geol sagt: ‚Ruhm… (Geol schnaubt)‘
Geol sagt: ‚Heldentaten kannst du begehen, wenn sie sich anbieten… das ist grad nicht der Fall‘
Geol erschrickt über seine eigenen Worte
Geol vor zwei Jahren hätte er noch anders gesprochen
Geol vor der Nachricht, wie zerrüttet Rohan ist, hättew er noch anders gesprochen
Dearwulf sagt: ‚Durch die Flcühtlinge hier ist die Lage bereits angespannt. Die Nachrichten aus Holzbrück werden die Lage nicht verbessern. Ihr müsst sehen, dass hier alles ruhig bleibt – trotzdem. Und ihr müsst darauf gefasst sein, wenn es auch hier zumindest Versuche geben könnte, die Stadt anzugreifen‘
Ceolward schaut von einem zum anderen
Dearwulf sagt: ‚Manchmal, Junge, ist es einfacher in den Kampf zu reiten.‘
Geol sagt: ‚jetzt ist nur noch wichtig, zu überleben, als Volk zu überleben, und nicht gegen den Schatten aufzugeben.‘
Geol sagt: ‚Und der Schatten kann nur gewinnen, wenn wir nachlässig sind‘
Dearwulf nickt, Geol zustimmend
Dearwulf sagt: ‚Ich verlasse mich auf dich‘
Ceolward blickt zu Daerwulf auf
Dearwulf klingt bitter ernst dabei
Jestim lächelt als er diesen Satz hört.
Jestim damit kriegt ihn Rulavan auch immer…
Jestim ernst gemeint oder nicht, da kann man immer nichts gegen sagen.
Ceolward seufzt.
Dearwulf titt an ihn heran und legt ihm kurz die Hand auf die Schulter, bevor er sich umdreht und geht
Dearwulf sagt: ‚Wir sehen uns draußen *zu Geol und Jestim*‘
Ceolward war aufgestanden, sackt nun wieder in den Sessel zurück
Ceolward setzt sich hin.
Jestim steckt sich noch ein wenig Brot ein und folgt dann Daerwulf
Ceolward sagt: ‚Viel Glück… *leise*‘
Ceolward s Ausdruck spiegelt seine widerstreitenden Gefühle wider
Ceolward scheint hin und hergerissen zu sein
Geol sagt: ‚Wir passen auf uns auf. Und du, Junge, passt hier auf die Leute auf, die der Sache entkommen sind, zu der wir reiten.‘
Ceolward schaut hoch, schluckt und nickt.
Geol sagt: ‚Von denen, die hier bleiben, haben wenige eine solche Ausbildung wie du.‘
Ceolward wirkt nachdenklich
Geol sagt: ‚Du machst das schon, ich wette, die armen Bauern, denen sie ein Schwert in die Hand gedrückt haben, können noch das eine oder andere von dir lernen.‘
Ceolward schluckt
Ceolward sagt: ‚Ich gebe mir Mühe‘
Geol lächelt freundlich.
Geol sagt: ‚Nichts anderes hätte ich von dir erwartet‘
Ceolward sagt: ‚Ich begleite euch hinaus… und hole mir meine Befehle‘
Geol sagt: ‚Gut. Dann lass uns gehen.‘

Daronart kommt heran, er war mit den Falken unterwegs
Rulavan sagt: ‚´/winken‘
Rulavan winkt Daronart zu.
Daronart hat ein Kaninchen am Gürtel
Rulavan sagt: ‚Das Karnickel kannst du grad den Falken überlassen‘
Jestim tritt näher.
Rulavan sagt: ‚Gut, dass die Falken dir gehorchen. Wir werden sie brauchen können.‘
Daronart hockt sich hin und zerlegt das Tier
Daronart sagt: ‚Wo gehts hin?‘
Rulavan sagt: ‚Holzbrück.‘
Du sagst: ‚Zu Vardal‘
Daronart sagt: ‚Hm…?‘
Daronart schaut zu beiden und scheint erst langsam die Aufregung im Lager etwas zu deuten
Rulavan sagt: ‚Zwei Horden brandschatzender Dunländer sind auf dem Weg zum Ort.‘
Daronart gibt den Falken etwas zu essen
Daronart sagt: ‚Scheiße‘
Du sagst: ‚Und die anderen machen schon die Pferde fertig, also…‘
Daronart Die beiden Vögel flattern zurück und geben ihr Mißfallen über die Störung beim Fressen kund
Du sagst: ‚Die haben ihren Than verloren, ihr Militärhauptmann ist übergelaufen und im Ort sind alle miteinander zerstritten und niemand traut mehr irgendwem‘
Rulavan sagt: ‚Es wird Glück sein, wenn wir da noch was retten können.‘
Daronart sagt: ‚…‘
Rulavan sagt: ‚Mach dein Tier bereit.‘
Daronart schüttelt den Kopf, während er sich bereits in Bewegung setzt
Jestim macht sich auf die Suche Wilmod nach seinem Ersatz-Tier
Daronart kommt kurze Zeit später wieder, sein Pferd am Zügel
Rulavan holt sein Pferdl.
Rulavan schaut Daronart dankbar an.
Ceolward ist jetzt offline.
Rulavan sagt: ‚Ich weiß, du wolltest nach deiner Familie sehen..‘
Daronart sagt: ‚Scheints, mein Schwiegervater muss noch warten…‘
Rulavan sagt: ‚Aber wir können nicht zulassen, dass die sich hier festsetzen und noch weiter ins Land vordringen.‘
Daronart klingt nicht ganz so enttäuscht darüber
Ihr winkt Wilmod zu.
Wilmod organisiert die Männer, die sie begleiten werden. EIner hat ein Pferd für Jestim am Führzügel
Jestim nimmt das Pferd entgegen.
Du sagst: ‚Danke.‘
Wilmod Der Mann nickt ihm zu

Thal-Junge sagt: “Bitte helft uns!“
Jestim sieht den vor dem Feuer flüchtenden schaudernd nach
Daronart hustet und reibt sich über das eine Auge, der Blick grenzt immer mal wieder an Panik
Dearwulf hält sich in der Nähe der Thane
Rulavan hält sich in Jestims Nähe. Er weiß durchaus, wie der Mann auf brennende Städte reagiert
Daronart sagt: ‚Verdammter Rauch… *reibt das eine Auge, was es nur noch mehr tränen lässt*‘
Fredferth schickt einen Teil der Männer die eine Seitenstraße hoch
Dearwulf sagt: ‚Die Männer des Kaufmannes halten den Brunnen hier‘
Fredferth sagt: ‚Bleibt ihr bei dier Gruppe, Herubrand und ich übernehmen die andere Gasse‘
Skrizg sagt: “Hilflose Würmer, Ihr seid zu spät! Das Große Auge hat sich auf den Norden gerichtet!“
Skrizg sagt: “Dieses erbärmliche Dorf soll als Erstes brennen, und dann werden wir den Einsamen Berg über den Köpfen dieser Wühlmäuse zum Einsturz bringen!“
Skrizg sagt: “Zu den Waffen, Jangovar! Brennt das erbärmliche Dorf nieder!“
Skrizg sagt: “Jangovar, zu mir!“
Skrizg sagt: “Jangovar, zu mir!“
Skrizg sagt: “Jangovar, zu mir!“
Skrizg sagt: “Jangovar, zu mir!“
Daronart sagt: ‚Verflucht…‘
Daronart sagt: ‚Das war… knapp *kniet und kommt wieder auf die Beine, leicht schwankend. Der letzte Ansturm war heftig*‘
Jestim blickt ihn müde an und stolpert weiter.
Dearwulf sagt: ‚Verfluchte Kerle *lässt offen, ob er die Dunländer oder die mit ihnen verbündeten Rohirrim meint*‘
Dearwulf sagt: ‚Ich hoffe, dieser Mann hält sich an die Absprachen (*meint Rawston damit*)*‘
Du sagst: ‚Sicher‘
Daronart sagt: ‚Hoffen wirs‘
Jestim hustet, als der beißende Rauch eines brennenden Karrens ihm entgegenweht
Daronart landet erst in einer Sackgasse, da ein brennender Karren den Weg versperrt
Graz sagt: “Geister der Schatten, helft mir!“
Thal-Frau sagt: “Danke, dass Ihr uns gerettet habt!“
Thal-Frau sagt: “Danke, dass Ihr uns gerettet habt!“
Tabî-kohin sagt: “Ihr Narren kommt zu spät!“
Jestim ist froh über jeden, der gerettet werden kann
Tabî-kohin sagt: “Wenn die Glocken von Thal erst zerstört sind, werden die nichtsahnenden Bewohner der umliegenden Dörfer einen schnellen Tod durch die rachsüchtigen Jangovar finden.“
Tabî-kohin sagt: “Als der Dunkle Herrscher uns zur Schlacht rief, verbot mein Meister Yetkeyin der Violette uns, zu den Waffen zu greifen …“
Tabî-kohin sagt: “Aber wir wussten, dass er uns testen wollte … Yetkeyin ist ein Abgesandter der Götter, und Sauron ist der Anführer der Götter.“
Tabî-kohin sagt: “Deshalb werdet Ihr sterben … im Namen von Sauron und Yetkeyin! Auf dass unsere Meister unsere Taten erkennen und wir uns ihrer Ehre würdig erweisen! Geister der Erde und des Feuers, erwachet!“
Tabî-kohin ist unverwundbar!
Eine Schattenratte versucht, von Nordwesten in den Glockenturm von Thal einzudringen. Sie will die Glockenseile durchnagen … haltet sie auf!
Tabî-kohin sagt: “Geister des Sturmes, des Windes und der Blitze, eilt zu mir!“
Tabî-kohin ist verwundbar!
Tabî-kohin sagt: “Erde, Feuer, Wind und Blitze … zerstört die Eindringlinge!“
Tabî-kohin ist unverwundbar!
Eine Schattenratte versucht, von Nordosten in den Glockenturm von Thal einzudringen. Sie will die Glockenseile durchnagen … haltet sie auf!
Schattenratten haben das Seil einer Glocke durchgenagt und sie damit zu Fall gebracht. Wenn fünf weitere auf den Boden stürzen, werdet Ihr scheitern!
Tabî-kohin sagt: “Geister des Winters, eilt zu mir!“
Tabî-kohin ist verwundbar!
Tabî-kohin sagt: “Urkräfte der Natur … zerstört die Eindringlinge!“
Tabî-kohin ist unverwundbar!
Eine Schattenratte versucht, von Südosten in den Glockenturm von Thal einzudringen. Sie will die Glockenseile durchnagen … haltet sie auf!
Schattenratten haben das Seil einer zweiten Glocke durchgenagt und sie damit zu Fall gebracht. Wenn vier weitere auf den Boden stürzen, werdet Ihr scheitern!
Tabî-kohin sagt: “Yetkeyin, warum hast du uns betrogen?“
Eine Schattenratte versucht, von Südosten in den Glockenturm von Thal einzudringen. Sie will die Glockenseile durchnagen … haltet sie auf!
Tjoren blickt sich um. Kommt noch wer?
Jestim schwer atmend stützt er sich an einer Wand ab und schließt die Augen. Die Stimmen seiner Kameraden werden zu undeutlichem Gemurmel in seinen Ohren.
Rulavan hält Ausschau nach den anderen.
Daronart lehnt gegen einen angebrannten Türrahmen
Dearwulf hat den Schutz der Thane Wilmod überlassen und geht die Verwundeten und Toten durch
Rulavan sagt: ‚Als Rulavan die Thane gut bewacht findet, hilft er Daerwulf‘
Fredferth spricht leise mit Herubrand und Gifemund
Daronart s Auge tränt, so dass es zwiefelhaft ist, wieviel er noch sieht
Tjoren sagt: ‚(gruffig zu Daronart) Alles in Ordnung mit dir?‘
Daronart dreht den Kopf, blinzelt, brummt etwas, nachdem er den Sprecher erkannt hat
Daronart klingt duetlich abweisend
Tjoren sagt: ‚Na, klingt als wärst du soweit fit‘
Tjoren wendet sich von ihm an und geht zu Rulavan.
Daronart greift nach dem Balken – der Griff geht daneben
Jestim sinkt an der Wand zu Boden.
Ihr setzt Euch hin.
Dearwulf kommt mit einem rußgeschwärzten Rawston rein
Rulavan sammelt seine Leute und geht nachsehen, wo sie von Verletzten gebraucht werden.

aus den Ländern von Mittelerde und darüber hinaus